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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Die Roemer standen jetzt ohne Nebenbuhler auf der Halbinsel; die wenigen nicht gutwillig sich fuegenden Staedte wurden einzeln bezwungen und zum Teil mit grausamer Haerte bestraft.
Abermals erhoben sich eine Menge Hände, um der Majorin zu helfen, abermals legen sich milde Hände überredend auf die Schultern des Majors. »Nein,« sagt er, »weg mit euch! Wer will die Ehebrecherin verteidigen? Ich sage euch, wenn sie nicht gutwillig geht, so nehme ich sie auf meine Arme und trage sie hinab zu meinen Bären.« Bei diesen Worten sinken die erhobenen Hände wieder herab.
Wollt ihr etwas holen, in Gottes Namen, so kommet, aber den ersten, der sich um die Ecke wagt, brenne ich auf die Stirne, daß er auf ewig keine Kopfschmerzen mehr haben soll!" "Gebt uns die Dame heraus, gutwillig!" antwortete der Räuber.
Man fragte mich, wie viel ich dem Manne gutwillig zu verabreichen gedächte? und ich wiederholte, daß ich, bloß in Erwägung seines hohen Alters, zehn Gulden um nichts und wieder nichts an ihn verlieren wolle. Der alte durchtriebene Fuchs hingegen beharrte ursinnig auf seiner ersten ausschweifenden Forderung.
Ein etwas blödsinniger Bube von Waldangelloch, welcher auf den Wiesen am Schülzert Vieh hütete, schlenderte in diesen Bergwald. Er kam an eine Höhle, ging hinein und stand vor einer Kiste, auf der ein schwarzer Pudel lag. »Herunter!« sagte der Bube zu dem Hund, und nachdem derselbe gutwillig herabgesprungen, hob er den Deckel der Kiste auf, die mit funkelndem Silbergeld gefüllt war.
Ich werde nicht Seelenstärke genug haben, um meinen Vorsatz auszuführen, wenn ich Sie sehe.« Er bot ihr eine Yacht an, damit sie mit allen Ehren und Bequemlichkeiten nach Flandern gehen könne, und drohte ihr, daß er sie mit Gewalt entfernen lassen werde, wenn sie nicht gutwillig gehe. Einmal suchte sie ihn dadurch zu erweichen, daß sie sich krank stellte.
Er war noch nicht weit gegangen, als der Ritter gewaffnet hinter ihm her kam und ihn aufforderte, zurückzukehren, da sein König es wünschte. "Dein König ist nicht höflich", sagte der Morholt, "wie kann er wissen, was ich zu tun habe?" "Darauf kommt es nicht an", entgegnete der Ritter, "wenn du nicht gutwillig kommst, brauche ich Gewalt". "Hat dir dein König das befohlen?" fragte der Morholt.
Gutwillig war er den Männern nicht gefolgt, sie hatten ihn überwältigen und binden müssen. Als seine Frau ihn so sah, ward sie zornig. Sie besaß auch ihren Stolz, und sie fühlte sich gedemütigt, ihren Mann in einem solchen Zustand zu erblicken. Sie löste seine gebundenen Glieder nicht, sondern ließ ihn am Boden liegen. »Wie du aussiehst!« sagte sie.
Aber wie? Hatten die gierigen, ehrgeizigen Weißen ihn nicht Alles dessen beraubt, was er sein eigen nannte? war er nicht ein halber Bettler und Flüchtling fast auf demselben Boden, den er früher als Fürst beherrscht, und wußte er sich nicht dabei noch mißtrauisch überwacht, weil die Regierung recht gut sowohl den Einfluß, den er früher ausgeübt, wie auch den starren Sinn kannte, der sich der fremden Herrschaft nicht gutwillig und geduldig beugen wollte?
In jenem Heerlager will man so wenig als möglich mit den Händen arbeiten, in diesem so wenig als möglich mit dem Kopf; in letzterem hasst und neidet man die hervorragenden, aus sich wachsenden Einzelnen, welche sich nicht gutwillig in Reih und Glied zum Zwecke einer Massenwirkung stellen lassen; in ersterem die bessere, äusserlich günstiger gestellte Kaste der Gesellschaft, deren eigentliche Aufgabe, die Erzeugung der höchsten Culturgüter, das Leben innerlich um so viel schwerer und schmerzensreicher macht.
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