Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 21. Juni 2025
Ich sah mich gezwungen, mit den Waffen in der Hand mir die Lebensmittel zu rauben, die sie mir nicht gutwillig geben wollten, und für die ihnen dann keine Bezahlung hoch genug zu sein schien.
»Das Schicksal?« lachte Paofai, die Locken schüttelnd, daß die Blüthen auf seine Schultern niederfielen, »das Schicksal liegt in der Hand jedes Einzelnen für sich selbst, und die ihre Nacken dem Joch gutwillig neigen, dürfen nachher nicht klagen wenn es sie drückt.
Darüber gießt nun Fourier seinen Spott aus: »Oh!« ruft er. »Wie die Zivilisirten, die so strenge Verfolger der Verletzung der Keuschheit bei den Frauen sind, und diesen sie aufzwingen, so gutwillig sich unter das schmachvolle Joch beugen und eine Frucht offenbaren Ehebruchs bei sich aufnehmen und derselben ihren Namen und ihr Vermögen gewähren.
„Sie kennen mich nicht, lieber Hederich, wenn Sie glauben, ich könnte gutwillig diesem Menschen jemals wieder die Hand bieten. Übrigens möchte ich Theonie gleich benachrichtigen. Sie will reisen, vorzugsweise um ihrem Vetter unter allen Umständen aus dem Wege zu gehen. Vielleicht ändert sie nun ihren Entschluß.
Er meinte, leicht würde es nicht sein, ich sei noch zu kurze Zeit hier, und die Besitzer dieser Häuser müßten die Schlepper wohl gut bezahlen und wollten dann natürlich ihr Geld auch wieder heraus haben. Gutwillig würde mich die Rottmann nicht gehen lassen, auch wenn sie Geld geboten kriegte. Er will sich alles überlegen.
Wie er mit dem Rubel wieder kommen sei, hab' er den rechten Kaufladen nimmer gefunden und an allen Ständen gefragt: "Wem bin ich einen Rubel schuldig?" so habe dieser da gesagt, er sei derjenige, und sei's auch und habe ihm auch den Rubel abgenommen, aber von dem Imperial wolle er nichts wissen. "Wollt Ihr ihn jetzt gutwillig herausgeben oder nicht?"
Wann er hat mir eins mals einen Dienst getan in der Ritterschaft, darum ich ihm schuldig, wiederum zu dienen. Ich wollte ihm ungern einen Verdruß tun. Sage ihm auch darbei, ich lasse ihn bitten, er wölle mein verschonen. So bin ich gutwillig, offenlich zu bekennen, daß er ein besser Ritter sei dann ich.« Solches richtet der Herold aus, wie ihm dann befohlen war.
Er wurde niedergeschrien, als er betonte, daß "wenn die Abgabe der Gründe nicht gutwillig geschähe, einfach abgeschätzt würde." Einfach abgeschätzt! Einfach abgeschätzt!!! Was sollte denn das heißen? Etwa gar, daß einem einfach die
Vor Gericht will ich gern erscheinen, und Auskunft geben, als Gefangenen lasse ich mich nicht fortführen.« Seine Kühnheit setzte die Gerichtsdiener dermaßen in Schrecken, daß sie nicht wagten, ihm nahe zu kommen; sie fürchteten, es möchte ihnen zur Last fallen, wenn der Knabe in seinem Trotze sich umbrächte. Und da er ihnen gutwillig folgen wollte, so mußten sie sich zufrieden geben.
Wir wollen einen Versuch machen; wenn er nichts darnach fragt; wird er's uns gutwillig geben; aber wenn er so geizig ist, daß er's für sich allein behalten will, was ist dann zu thun? Dieb. Er wird den Schaz nicht bey sich tragen; er wird ihn verstekt haben. Dieb. Ist der nicht Timon? Alle. Wo? Dieb. Der Beschreibung nach ist er's. Dieb. Er ists, ich kenn' ihn. Alle. Grüß dich Gott, Timon. Timon.
Wort des Tages
Andere suchen