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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Du hast den Bund aufgelöset, ehe du mit mir hieher gegangen bist, ehe du mich zu dieser Bank geführt hast, die ich dir gutwillig folgte, weil ich nicht wußte, was du getan hast. Wenn jetzt auch der Vater und die Mutter kämen und sagten: Nehmet euch, besitzet euch in Ewigkeit, so wäre doch alles aus.
Eure Befehle werde ich ehrerbietigst vollziehen. Aber mein Kind, o König, mein Kind!« »Euer Kind,« wiederholte der König unschlüssig. Jetzt dachte er an Johanna von Navarra, die die Tochter des Grafen von Flandern nicht gutwillig freigeben würde. Er durfte seinem guten Herzen nicht folgen; denn zu sehr fürchtete er den Zorn der trotzigen Johanna.
Aber dann war einer von Vaters Freunden mit der Botschaft zu Mutter gekommen, daß Vater die Knaben nach Stockholm mitnehmen wolle. Mutter hatte geweint und gefleht, ihre Knaben behalten zu dürfen, aber Vaters Abgesandter hatte geantwortet, daß Vater fest entschlossen sei, die Knaben in seine Obhut zu nehmen. Wenn sie nicht gutwillig kämen, würde er sie durch die Polizei holen lassen.
Er war ihr ja so gut, er könnte es nicht übers Herz bringen, ihr weh zu tun. Aber es musste sein, ohne Aufschub, bevor die Anzeige dieser Verlobung in alle Welt ging. Dann war er gebunden, dann durfte er sie nicht kompromittieren. In der Theorie wusste er ja mit all diesen verzwickten Dingen leicht fertig zu werden. Man lebt nebeneinander hin, und nachher trennt man sich, gutwillig.
Nein, wir wollen sie wie Einquartierung behandeln, gutwillig geben, damit sie keine Gewalt brauchen. Trage auf, was du irgend Gutes im Haus hast und zeige keine Furcht.“ Er rief seinen beiden Kleinen, die noch ahnungslos im Nebenzimmer spielten: „Kinder, es kommen Soldaten ins Dorf, wahrscheinlich kommen auch welche zu uns zum Mittagessen.“
Soldegg, mit der Rechten fast unwillkürlich in die Brust, nach einer dort wahrscheinlich verborgenen Waffe fühlend, zügelte das tanzende Pferd noch mit der Linken scharf zurück; es war, als ob er sich nicht gutwillig fügen, noch etwas sagen wolle, und die finster zusammengezogenen Brauen verriethen das eben als nichts Freundliches; dann aber plötzlich sich eines Anderen besinnend, ließ er den Zügel des Thieres frei, drückte ihm den linken, mit einem Sporn bewehrten Hacken in die Seite, und sprengte rasch und ohne Gruß mitten durch die ihm Raum gebenden Männer hin, den Pfad entlang, der in die Little Rock County Straße führte.
Gebt acht, wenn die Landschaft erst beisammen ist, wenn sie sich erst zusammen beraten, meint Ihr, da werden sie so gutwillig nachgeben? Hi, hi! Da wird man Gewalt anwenden müssen, und das macht erst verhaßt. Schmiedet das Eisen, solange es warm ist. Oder gelüstet Euer Durchlaucht, wieder ganz gehorsam unter das alte Joch zu stehen und den Karren zu ziehen?" Der Herzog antwortete nicht.
Auch haben wir nicht unterlassen, uns hierinn euers guten Raths zu bedienen, und erkennen mit gebührendem Danke, daß ihr uns in diesem ganzen Geschäfte durch eure einsichtsvollen Rathschläge so frey und gutwillig unterstüzt habt.
Luciana. Oh, ihr müßt wissen, daß er der Zaum euers Willens ist.* Adriana. Nur Esel werden sich gutwillig so zäumen lassen. Luciana. Es ist nichts unter dem Himmel, das nicht in der Erde, in der See, oder in der Luft einem andern unterworfen sey.
Der Richter warf nun in harmloser Weise ein. „Ja, ja, ganz recht, Weirather! Aber ich mein', der Amareller wird selles Geld nicht gutwillig hergegeben haben?“ „Ich hab' den Tropf auch nimmer g'fragt. Wo er 's Geld verwahrt, hab' ich ja gewußt, und so bin ich halt es holen 'gangen!“ „Ganz richtig! Du bischt es holen gegangen. Wahrscheinlich in der Nacht?“ „Freilich!“
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