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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Der Mann, der Grete durch besänftigende Einschaltungen und Trostworte wiederholt unterbrochen hatte, erhob bei den letzten Worten das Haupt und sagte: „Ja, meine liebe Frau von Brecken, liebe Frau Grete, das ist eine schwere, sehr schwere Sache, und das müssen Sie selbst wissen. Wie wollen Sie das, drum und dran, anfangen? Er läßt Sie nicht gutwillig, und wenn er Sie wirklich läßt
Sein Ausspruch war: daß, falls ich nicht gutwillig wollte, niemand mich zwingen könnte, die Leute freizugeben; noch weniger, ihnen ihre Löhnung auszuzahlen, welche nach Recht und Gesetz dann erst fällig sei, wann mein Schiff wieder einen preußischen Hafen erreicht habe.
So ließen sie sich gutwillig von der Frau in ein Faß verstecken und verhielten sich ruhig. Einschlafen konnten sie aber lange nicht, zumal, da sie nach einer Stunde die schweren Tritte eines Mannes vernahmen, der wahrscheinlich der Menschenfresser war. Des wurden sie bald gewiß, den jetzt fing er an, mit brüllender Stimme auf seine Frau zu zanken, daß sie keinen Menschenbraten für ihn zugerichtet.
Du wirst ja noch wissen, warum du mit aller gebührenden Feierlichkeit zum Heiligen geschlagen wurdest. Dahero mußt du auch das dümmste Roß auf Gottes Erdboden finden. Dasselbige ist sodann dein Roß. Auf ihm wirst du reiten können. Und es wird dich gutwillig tragen. Sonst wäre es ja nicht das dümmste Roß.
»Thun Sie das,« erwiderte der Doktor. »Weil wir aber ganz überflüssigerweise einen Kübel mit Eis mitgebracht haben, werde ich Ihnen einen Umschlag machen und Sie verbinden.« Das geschah. Hagen stand sofort auf, wankte, nahm ziemlich gutwillig den Arm seiner Mutter und verließ das Zimmer, ohne ein Wort des Grußes an Bertram zu richten. »Sind Sie besorgt?« fragte dieser den Arzt.
Sie schob ihn fort mit einer sanften Macht und Leichtigkeit, wie sie ein Feldsesselchen fortgeschoben hätte, sammelte die auf dem Boden liegenden Schriften und legte sie mit glättenden Händen in die Lade, die, empfänglich für anständige Behandlung, den ganzen Reichthum nun gutwillig aufnahm und sich auch ohne Widerstand absperren ließ.
Die beiden roemischen Kolonnen, die eine von Metellus gefuehrt, die andere von Marius, der, obwohl von Geburt und Rang der geringste, seit der Schlacht am Muthul unter den Korpschefs die erste Stelle einnahm, durchzogen das numidische Gebiet, besetzten die Staedte und machten, wo eine Ortschaft die Tore nicht gutwillig geoeffnet hatte, die erwachsene maennliche Bevoelkerung nieder.
Nein, nein, das will er nicht thun. Aber freilich, wenn der Pater die Hostie nicht gutwillig hergiebt, so muß er dazu gezwungen werden. Es wird mählich lichter in der Hütte. Cajetan hockt am Lager des Priesters und zieht leise seine Schuhe wieder an. Könnte ja sein, daß er flüchten muß, und dazu muß er die Schuhe haben. Der Schlaf des Einödpaters wird leichter gegen Morgen, die Atemzüge ruhiger.
Die Katholischen Geistlichen protestirten dagegen, aber am nächsten Morgen bekamen sie die ganz unzweideutige Weisung der Königin die Insel ohne weiteres wieder zu verlassen, und als auch hierauf eine direkte Bitte an die Königin, sie ungehindert hier weilen zu lassen, Nichts half, schlossen sie sich in das ihnen von Mörenhout gegebene Haus ein, und wichen nur erst der förmlichen Gewalt, denn die von den Protestantischen Missionairen abgeschickte Polizei kletterte am Haus hinauf, stieg durch das Dach, und trug die Priester, die nicht gutwillig gehen wollten, wieder auf ihr Fahrzeug zurück.
»Nun ich meine, wenn weißer Mann unter keiner Bedingung gutwillig mitgehen will und sich vertheidigt« erklärte es ihm der Fremde deutlich genug.
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