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Vaters denkenten forschenten Geist mehr zu paßen alle sonst gewöhnliche, und ich glaube den H. Pfarre damit volle Arbeit zu geben. Der H. Pfarr hat sich des seel. Vaters treulich angenommen, ihn fleißig besuchet und mit Trostgründen aus der Religion welche vernünftig und den Kenntnißen des Vaters angemeßen waren, unterstüzt.

Wo der Wille, vom Wiz unterstüzt, sich wider die Vernunft empört, da kommt guter Rath allezeit zu spät; versuch' es nicht, denjenigen leiten zu wollen, der sein eigner Wegweiser seyn will; du würdest deinen Athem verliehren, und das ist gerade was dir mangelt. Gaunt. Mich däucht, ich bin ein neubegeisterter Prophet, und sterbend weissage ich so von ihm.

Käme die Empörung in ihrer eignen Gestalt, in verächtlichen, pöbelhaften Rotten, von blutigen Jünglingen angeführt, von wilder Raubsucht gespornt, und von Lotterbuben und Bettlern unterstüzt; wenn der Aufruhr, sage ich, in dieser seiner wahren, natürlichen und eigenthümlichen Gestalt erschiene, so würdet ihr, ehrwürdiger Vater, und diese edeln Lords nicht hier seyn, seine verabscheute Häßlichkeit mit euerm ehrenvollen Ansehn aufzuschmüken.

Norwegen, selbst durch seine Anzahl furchtbar, und von diesem treulosen Verräther, dem Grafen von Cawdor unterstüzt, begann ein zweifelhaftes Gefecht; bis daß Bellonens Bräutigam, mit seiner unbezwingbaren Tapferkeit bewafnet, ihm seinen Mann zeigte, und Spize gegen Spize, Arm gegen Arm, seinen übermüthigen Geist dämpfte. Mit einem Wort, der Sieg fiel auf unsre Seite. König. Ein grosses Glük!

Wie nun die Lords und die Edeln des Reichs sahen, daß er von Northumberland unterstüzt war, kamen sie, bald mehr bald weniger, ihm ihre Büklinge und Kniebeugungen zu machen, giengen ihm aus Städten, Fleken und Dörfern entgegen, warteten an allen Zäunen und Heken auf ihn, stunden in Hohlwegen, legten Geschenke vor ihm aus, schwuren ihm Eide, und gaben ihm ihre Erben, die, in goldnen Schaaren, wie Edelknaben an seinen Fersen hinterher zogen.

Die Konstitution der Bahau unterstüzt sie im Kampfe gegen Krankheiten nur wenig, daher haben sie unter diesen während ihres ganzen Lebens mehr oder weniger zu leiden. Vor allem sind es Malaria und venerische Krankheiten, Syphilis und Gonorrhoe, welche die Lebenskraft der Eingeborenen untergraben.

Wären sie nicht von denen unterstüzt, die auf unsrer Seite seyn sollten, wir wären ihnen zuversichtlich, Bart gegen Bart, entgegen gegangen, und hätten sie wieder heimgeprügelt Was für ein Lerm ist das? Seyton. Es sind die Weibsleute, welche schreyen, Gnädigster Herr. Macbeth.

Auch haben wir nicht unterlassen, uns hierinn euers guten Raths zu bedienen, und erkennen mit gebührendem Danke, daß ihr uns in diesem ganzen Geschäfte durch eure einsichtsvollen Rathschläge so frey und gutwillig unterstüzt habt.