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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Wohin, Geist, wohin wanderst du? Fee. Über Berg, über Thal, Durch Heken und Ruthen, Über Holz, über Pfahl, Durch Feuer und Fluthen; Schneller als des Mondes Sphär Wandr' ich rastlos hin und her. Ich dien' der Feen-Königin, Zum stillen Tanz, Beym Sternen-Glanz, Bethaute Kreis' im Grünen ihr zu zieh'n. Sie ist der Primuln Pflegerin, Die auf den jungen Wiesen glüh'n.
Die Angst die ihrer Sinnen sie beraubte, Empörte wider sie selbst lebenlose Wesen; Denn Dorn und Heken schnappten ihnen nach, Hier blieb ein Hut zurük, ein Ermel dort; Den Fliehenden berupfen alle Dinge. So trieb ich sie vor Furcht entseelt herum, Und ließ indeß den holden Pyramus Verwandelt hier; im gleichen Augenblik Erwacht Titania, und verliebt sich straks In einen Esel Oberon.
Wie nun die Lords und die Edeln des Reichs sahen, daß er von Northumberland unterstüzt war, kamen sie, bald mehr bald weniger, ihm ihre Büklinge und Kniebeugungen zu machen, giengen ihm aus Städten, Fleken und Dörfern entgegen, warteten an allen Zäunen und Heken auf ihn, stunden in Hohlwegen, legten Geschenke vor ihm aus, schwuren ihm Eide, und gaben ihm ihre Erben, die, in goldnen Schaaren, wie Edelknaben an seinen Fersen hinterher zogen.
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