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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Der Grieche, welcher der Anmut den Vorzug vor der Schönheit gibt, weil die griechischen Weiber mehr reizend als schön sind, würde nichts desto weniger zu eben der Zeit, da sein Herz einem Mädchen von Paphos oder Milet den Vorzug gäbe, bekennen müssen, daß die Perserin schöner sei; und eben dieses würde der Serer tun, ob er gleich das dreifache Kinn und den Wanst seiner Landsmännin reizender finden würde.
Wir sagten: der Grieche hat seine Antworten früher als seine Fragen.
Wie heißt mein Gastfreund, der auf ewig in meinem Gedächtnis leben wird?" fragte der Grieche. Der Fremde sah ihn lange an, drückte ihm noch einmal die Hand und sprach: "Man nennt mich den Herrn der Wüste; ich bin der Räuber Orbasan." Kalif Storch Wilhelm Hauff
Hast du vergessen, wie's daheim erging, In meiner Väter Land, bei meinem Ohm, Als ich zuerst von Kolchis dich gebracht? Vergessen jenen Hohn, mit dem der Grieche Herab auf die Barbarin sieht, auf dich? Nicht jedem ist wie mir bekannt dein Wesen, Nicht jedem bist du Weib und Mutter seiner Kinder, Nicht jeder war in Kolchis, so wie ich. Medea. Der Schluß der herben Rede, welcher ist's? Jason.
Ein Grieche. Wohin? Achilles. Ins Griechenlager, In wenig Augenblicken folg' ich euch. Der Grieche. Prothoe. O meine Königinn! Penthesilea. Siebenzehnter Auftritt. Diomedes. Vom Platze! Den einz'gen Weg, der dir noch offen bleibt, Den schneiden dir die Frauen eben ab. Hinweg! Ulysses. Schafft diese Kön'ginn fort, ihr Griechen. Achilles. Thu mir den Gefallen. Hilf ihr. Der Grieche. Achilles.
Der Grieche hatte alle Anstalten getroffen, den Fremden, welchen er auf der Reise liebgewonnen hatte, gut zu bewirten, und als die Speisen und Getränke in gehöriger Ordnung aufgestellt waren, setzte er sich, seinen Gast zu erwarten. Langsam und schweren Schrittes hörte er ihn den Gang, der zu seinem Gemach führte, heraufkommen.
Jetzt fing ein Unterricht an, bei welchem wir bald so vertraut miteinander werden, daß mir mein Führer sogar Schläge beibrachte. Er lehrte mich alle Gegenstände auf neugriechisch nennen, bläute mir einige Floskeln in dieser Sprache ein, und nachdem ich hinlänglich instruiert war, schwärzte er mir Haar und Augenbrauen mit einer Salbe, färbte mein Gesicht gelblich, und ich war ein Grieche.
Man war dem Griechen früher oft in mancher kleinen Stadt sehr dankbar, daß er doch wieder eine Materie zum Sprechen herbeigeführt habe, eine Seltenheit, welche die Weiber beim Kaffee, die Männer beim Bier traktieren konnten. Was für Aussichten blieben mir übrig? Mein Onkel war tot, ich hatte nichts gelernt; so schlug ich ein, Grieche zu werden.
Was kann man sich von einem so gewöhnlichen Zufalle Außerordentliches versprechen? Ihm war in den alten Kriegen ein jeder ausgesetzt; wie kam es, daß er nur bei dem Philoktet so schreckliche Folgen hatte? Ein natürliches Gift, das neun ganzer Jahre wirket, ohne zu töten, ist noch dazu weit unwahrscheinlicher, als alle das fabelhafte Wunderbare, womit es der Grieche ausgerüstet hat.
Er sagt mit einer Unschuld, zu der man Grieche sein muss und nicht "Christ", dass es gar keine platonische Philosophie geben würde, wenn es nicht so schöne Jünglinge in Athen gäbe: deren Anblick sei es erst, was die Seele des Philosophen in einen erotischen Taumel versetze und ihr keine Ruhe lasse, bis sie den Samen aller hohen Dinge in ein so schönes Erdreich hinabgesenkt habe.
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