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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Vater, scheltet sie nicht darum War doch angstvoll und bang ihre Seele! Denkt! ein Fremder, allein, bei Nacht, Eingedrungen in ihre Kammer; Sollte sie da nicht zagen, Vater? Und nicht weiß die Furcht was sie tut. Doch der Grieche Medea. Grieche? Aietes. Wer sonst?

Du fragst? Antilochus. Die Königinn? Der Hauptmann. Man sieht nichts Platz! Die Federbüsch' hinweg! Der Grieche. Ein Griechenfürst. Dort, allerdings! Diomedes. Wo? Der Griechenfürst. Bei der Eiche, unter der sie fiel. Der Helmbusch wallt schon wieder ihr vom Haupte, Und ihr Misschicksal scheint verschmerzt. Der erste Grieche. Nun endlich! Der Zweite.

Wollt ihr, geschmückt mit Blumen, Gleich Opferthieren, uns zur Schlachtbank führen? Die erste Amazone. Zum Tempel euch der Artemis! Was denkt ihr? In ihren dunkeln Eichenhayn, wo eurer Entzücken ohne Maas und Ordnung wartet! Der Grieche. Siebenter Auftritt. Die Vorigen. Die Hauptmännin. Auf diesem Platz, Hochwürd'ge, find ich dich!

»Du trägst einen berühmten Namen, aber du hast mit demjenigen, der ihn früher trug, nichts gemein. Bill!« »Sirantwortete der Gerufene. »Kannst du eine Wunde verbinden?« »Das nicht, Sir, aber ein Loch verknüpfen, das kann ich wohl.« »Knüpfe es ihm zuDer Grieche wurde von dem Engländer verbunden.

"Die Hunde, wie Ihr sie nennt, sind dennoch ausgefallen, obgleich der Grieche vor dem Loch stand, und haben ihn gebissen und gefangen, und " "Gefangen? Den Samares?" rief der Lange, aus seiner vornehmen Ruhe aufgeschreckt. "Freund, das habt Ihr falsch gehört!" "Nein", antwortete jener sehr ruhig, "ich habe die Glocken läuten hören, als man ihn in Sankt Jörgenkirche begraben hat."

Nach einer längeren Rastzeit, während der der Bau der Burg ziemlich vollendet, der der Werften bereits vorgerückt war, beschloß der König, in Person die Indusmündungen, ihre Schiffbarkeit und ihre Gelegenheit für den Handel zu untersuchen und zugleich auf den Ozean, den bisher noch kein Grieche befahren, hinauszuschiffen.

Der Grieche wird für seine rosenwangichte, der Mohr für seine rabenschwarze, der Perser für seine schlanke, und der Serer für seine runde Venus mit dem dreifachen Kinn streiten. Wer soll den Ausschlag geben? Wir wollen es versuchen.

Jener idyllische Schäfer des modernen Menschen ist nur ein Konterfei der ihm als Natur geltenden Summe von Bildungsillusionen; der dionysische Grieche will die Wahrheit und die Natur in ihrer höchsten Kraft er sieht sich zum Satyr verzaubert.

»An den Konsul zu Bagdad.« »Kennst du seinen Inhalt?« »Nein.« »Lüge nicht!« »Ich schwöre, daß ich keinen Buchstaben zu lesen bekam!« »Aber du ahnest, was er enthielt?« »Ja.« »So rede!« »Politik!« »Natürlich!« »Weiter darf ich nichts sagen.« »Hast du einen Schwur abgelegt?« »Ja.« »Hm! Du bist ein Grieche?« »Ja.« »Woher?« »Aus Lemnos.« »Ich dachte es!

"Wohl gab es in früherer Zeit Stunden", antwortete der Grieche, "in denen mein Herz ihn vor Gott angeklagt, daß er diesen Kummer über mich gebracht und mein Leben vergiftet habe; aber ich fand Trost in dem Glauben meiner Väter, und dieser befiehlt mir, meine Feinde zu lieben; auch ist er wohl noch unglücklicher als ich."

Wort des Tages

insolenz

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