Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 3. Juni 2025


Und nahe hör' ich, wie ein rauschend Wehr, Die Stadt, die völkerwimmelnde, ertosen; Ich höre fern das ungeheure Meer An seine Ufer dumpferbrandend stoßen. Es stürmen alle Schrecken auf mich her, Klein fühl' ich mich in diesem Furchtbargroßen, Und fortgeschleudert, wie das Blatt vom Baume, Verlier' ich mich im grenzenlosen Raume. Warum verließ ich meine stille Zelle?

Klara mußte sich Mühe geben, zuzuhören. – In ihr war eine stille und doch eine so starke Freude gewesen, als wenn diese kleine Feier ihres Geburtstags ein Erlebnis werden würde. – So war ihr manchmal zumut, wenn Gäste kommen sollten. – Dieselben Gästeaber immer kam eine Art von Trauer oder Schwere über sie, gleich einer grenzenlosen Enttäuschung.

Sie saßen tagelang in ihren weißen Mänteln unter den Felsen. Nur die Hände streichelten sie sich manchmal. Ihre Blicke hingen an dem glitzernden grenzenlosen Wasser. Ihre stillen Gesichter hellten sich auf. Eine unermeßliche Ruhe atmete das Meer, die dehnte sich über die Ufer, nahm den Strand, die Kiesel, Muscheln, Felsen in sich hinein, rührte an die Stirne der beiden.

Es ist eine ganz unfruchtbare Gegend, die sich dort vom rechten Ufer des Obi bis zum Fuße der Vorberge erstreckt, welche zu dem von Norden nach Süden verlaufenden Sayanskgebirge gehören. Kaum unterbrechen einige magere, halb verbrannte Gebüsche die Einförmigkeit dieser grenzenlosen Ebene.

Im andern Teil des Saales, auf der Diele und auf dem Hofe befanden sich die Käufer. Da waren viele Menschen, viel Lärm und Munterkeit. Die Gebote fielen schnell, und die Auktion ging lebhaft vonstatten. Aber an dem Branntweinfäßchen, seinen ganzen Besitz in grenzenlosen Wirrwarr hinter sich, saß Melchior Sinclaire, halb betrunken und halb verrückt.

Ich verstand nur halb, was mein Vetter mit diesen Worten sagen wollte, denn ich fühle in mir weder die Gaben des Staatsmannes, noch des Kriegers, und erwiederte so gut als Nichts auf seine Rede, was, wie ich vermuthe, wieder für äußerst fein und diplomatisch galt, während es nur das Zeichen meiner grenzenlosen Verlegenheit war.

FAUST: In eurem Namen, Mütter, die ihr thront Im Grenzenlosen, ewig einsam wohnt, Und doch gesellig. Euer Haupt umschweben Des Lebens Bilder, regsam, ohne Leben. Was einmal war, in allem Glanz und Schein, Es regt sich dort; denn es will ewig sein. Und ihr verteilt es, allgewaltige Mächte, Zum Zelt des Tages, zum Gewölb der Nächte.

Was war denn eigentlich diese Insel X? Eine in dem grenzenlosen Stillen Ocean verlorene Insel zwischen dem Aequator und dem Wendekreis des Krebses; eine Insel, welche das algebraische Zeichen, das Robur zu ihrem Namen erwählt hatte, vollkommen rechtfertigte. Sie entstieg dem weiten Meere der Marquisen außerhalb aller Wege des interoceanischen Verkehrs.

Du sollst die Menschen mit deiner grenzenlosen Dummheit beglücken. Du sollst der dümmste Heilige werden, der je in einem Kalender gestanden hat.“ „Gehorsamster Diener! Gehorsamster Diener!“ katzenbuckelte der neue Heilige. „Das hätten die Herrschaften ja gleich sagen können.“ „Vor allem künde uns deinen erhabenen Namen!“ fuhr der Erzengel Michael fort. „Gehorsamster Diener, die Herrschaften!

Dahin erhielt ich einen ehrenvollen Ruf in die Redaktion der 'Grenzenlosen'. In Wien ist, jetzt sind es schon zwölf Jahre, meine Mutter, in der Überzeugung, daß sie der Welt in ihrem Sohne einen großen Schriftsteller hinterließ, bis zum letzten Augenblick zufrieden und glücklich, gestorben

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen