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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Ich sitz und lese gestern abend Ein Aktenstück, und weil ich mir die Brille Verlegt, duck ich so tief mich in den Streit, Daß bei der Kerze Flamme lichterloh Mir die Perücke angeht. Ich, ich denke, Feur fällt vom Himmel auf mein sündig Haupt, Und greife sie, und will sie von mir werfen; Doch eh ich noch das Nackenband gelöst, Brennt sie wie Sodom und Gomorrha schon.

So greife dann endlich auch in deine Brust, sprich: Vater, ich habe gesündigt im Himmel und vor dir, aber ich will's büßen, ich will leben! Albrecht. Hängt das von mir ab? Ernst. Dies Wort ist mir genug! Gott wird dich stärken, und deine Witwe selbst wird für dich beten! Albrecht. Meine Witwe!? Ernst.

Er hielt mich fest und herrschte mich an: »Was hast du in dem Sack, Hindu?« »Eine giftige Schlange, Herrerwiderte ich. »Wenn du es nicht glaubst, so greife hineinDazu aber hatte er keine Lust. Er drehte sich mißmutig um, und ich hörte, wie er knurrte: »Das Schwein hat einen Schwips

Trotzdem greife ich, so gut ich kann, nach der hingereichten Flasche; entkorke sie zitternd; mit dem Gelingen stellen sich allmählich neue Kräfte ein; ich hebe die Flasche, vom Original schon kaum zu unterscheiden; setze sie an undund werfe sie mit Abscheu, mit Abscheu, trotzdem sie leer ist und nur noch der Geruch sie füllt, werfe sie mit Abscheu auf den Boden.

MEPHISTOPHELES: Und wie ich diese Feuerchen durchschweife, So find' ich mich doch ganz und gar entfremdet, Fast alles nackt, nur hie und da behemdet: Die Sphinxe schamlos, unverschämt die Greife, Und was nicht alles, lockig und beflügelt, Von vorn und hinten sich im Auge spiegelt... Zwar sind auch wir von Herzen unanständig, Doch das Antike find' ich zu lebendig; Das müßte man mit neustem Sinn bemeistern Und mannigfaltig modisch überkleistern... Ein widrig Volk!

So schön war sie nie, die fromme, rechtschaffene Tochter Mit diesem Leichengesicht Der Odem des Weltgerichts, der den Firniß von jeder Lüge streift, hat jetzt die Schminke verblasen, womit die Tausendkünstlerin auch die Engel des Lichts hintergangen hat Es ist ihr schönstes Gesicht! Es ist ihr erstes wahres Gesicht! Laß mich es küssen. Miller. Zurück! Weg! Greife nicht an das Vaterherz, Knabe!

Tus, greife mir das Paar, und führe sie davon, Bring an den Galgen mir Schwäher und Schwiegersohn! Er riefs, und sprang vor Zorn auf seinem Thron empor, Auflodernd ungestüm alswie ein Feur im Rohr. Der ganze Kreiß umher der Fürsten war betroffen, Daß seinen Zorn der Schah so durft auslaßen offen. Tus zauderte und wagt' an Rostem nicht die Hand Zu legen, da geriet Keikawus erst in Brand.

Das Allerschönste in ihr, das von ihren feinsten Instinkten geschirmt und großgezogen worden, war hineingelockt in einen widerwärtigen Irrtum. Sie rang den ganzen Tag damit. Verraten und geschändet nannte sie sich. Zuerst wälzte sie alle Schuld von sich. Dann nahm sie alles auf sich und verdammte sich als unbrauchbar für das Leben. Sie greife doch nur fehl, sie verrate sich selbst.

Da sehen wir von drüben ein Geschwader ankommen. Sofort zuckt es mir durch den Kopf: »Nummer DreiunddreißigTrotzdem es neun Engländer waren und auf ihrem Gebiet, zogen sie es doch vor, den Kampf zu meiden. Schnelle Maschine ist eben die Hauptsache. Ich bin dem Feind am nächsten und greife den hintersten an.

Denn nicht den Tag der frohen Heimkehr werd ich sehn, Noch vielen von den Euren werd ich tödlich sein, Noch viele Witwen machen, aber endlich werd Ich selbst umkommen und erfüllen mein Geschick. Erfülle du auch deines. Greife frisch zum Schwert, Und um des Lebens süße Beute kämpfen wir.

Wort des Tages

araks

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