Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Juni 2025
Wir lesen, wir spielen, wir wandern, wir schweigen auch viel, schweigen, und ich greife hin und wieder einen halbverlorenen phantastischen Akkord. Der Sturmwind heult und rüttelt an den verschlossenen Läden. Jeweilig ist das Schweigen so sonderbar zwischen uns, so beredt, zu beredt fast, so dass wir zu reden beginnen. Wie denken Sie über Rebekka West?
»Es ist möglich, daß du dich dennoch irrst, Sihdi; er kann trotzdem auch ein Rechtgläubiger sein. Darum erlaube mir eine Bitte!« »Welche?« »Laß uns ihn so legen, daß er mit dem Gesichte nach Mekka blickt!« »Ich habe nichts dagegen, denn dann ist es zugleich nach Jerusalem gerichtet, wo der Weltheiland litt und starb. Greife an!«
Eine arme Frau zeigte mir ihre Hand, die ganz scharlachroth war. Ein beständiger Ausfluß aus der Hand hatte die Haut gleichsam zerfressen. Sie bat um Hilfe; sie habe das Leiden seit sechs Wochen, und was sie gethan habe, sei ohne günstige Wirkung geblieben. Der Schaden greife immer weiter um sich. Der Anfang sei ein kleiner Rothlauf gewesen, und sie habe geglaubt, das habe nicht viel Bedeutung.
Wenn mehrere Ritter kommen, so greife ich sie mit mehreren meiner Ritter an, jedoch kämpft immer nur einer gegen einen. Du siehst also, daß es meine Pflicht war, dich anzugreifen, ich tat sie; und du tatest die deinige, denn du verteidigtest dich, und zwar so gut, daß du mich besiegtest, mich, der ich bisher immer meine Gegner besiegt hatte.
Im dritten Stock endlich Wohn- und Schlafzimmer Wolfgangs und seines Hauslehrers. Es würde zu weit führen, alle Sehenswürdigkeiten aufzuzählen, die das Goethehaus birgt; ich greife aufs Geratewohl einige heraus.
Und als sie ihn angriff, mußte sie lachen. ,,Greife halt her . . . Komm, greif her." Sie nahm seine Hand und zog sie zu ihrem Körper . . . mußte noch öfter lachen, tätschelte ihm die Wange und sagte endlich: ,,Da mußt du halt wieder fortgehen. Hast halt zu viel getrunken." Siebentes Kapitel Benommen, der Amerikaner, war zurückgekommen. Ohne seine Familie vorher benachrichtigt zu haben.
Ich balle die Faust in der Tasche, ich kann ja doch nichts tun gegen die süße Gewalt, die mich von allem reißt, mich hier einen Fremden und Kranken und Unbeteiligten sein läßt, o Gott, wie schön ist die Gewalt dieses Schmerzes, den ich hasse. Ich balle die Faust in der Tasche und greife das farbige Tuch, mit dem sie den Kindern winkte, das die Kleinen mir hineinbugsierten.
Bin ich im Wirtshaus abgestiegen, Gleich einem großen Kavalier, Dann laß' ich Brot und Braten liegen Und greife nach dem Pfropfenzieh'r. Dann bläst der Schwager Tantranti Zu einem Glas Krambambuli. Krambimbambambuli, Krambambuli!
Sie glaubten wohl, daß sie die Wolke mit sich zögen, denn als sie jetzt gerade große Gärten unter sich sahen, riefen sie ganz stolz: »Hier kommen wir mit Anemonen! Wir kommen mit Rosen, mit Apfelblüten und Kirschenknospen! Wir kommen mit Erbsen und Bohnen, mit Weizen und Roggen! Wer Lust hat, greife zu! Wer Lust hat, greife zu!«
Von Schritt zu Schritt wußt' ich mir's zu erörtern; Das ist mein Wunsch, den wage zu befördern! MEPHISTOPHELES: Wie leicht ist das! Hörst du die Trommeln fern? FAUST: Schon wieder Krieg! der Kluge hört's nicht gern. MEPHISTOPHELES: Krieg oder Frieden. Klug ist das Bemühen, Zu seinem Vorteil etwas auszuziehen. Man paßt, man merkt auf jedes günstige Nu. Gelegenheit ist da, nun, Fauste, greife zu!
Wort des Tages
Andere suchen