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Aktualisiert: 10. Juni 2025


AMEISEN: Ihr sprecht von Gold, wir hatten viel gesammelt, In Fels- und Höhlen heimlich eingerammelt; Das Arimaspen-Volk hat's ausgespürt, Sie lachen dort, wie weit sie's weggeführt. GREIFE: Wir wollen sie schon zum Geständnis bringen. ARIMASPEN: Nur nicht zur freien Jubelnacht. Bis morgen ist's alles durchgebracht, Es wird uns diesmal wohl gelingen.

Die freche Tyrannei, die es wagt, ihn zu fesseln, zuckt schon den Dolch, ihn zu ermorden. O Freunde! mit jedem Schritt der Dämmerung werd' ich ängstlicher. Ich fürchte diese Nacht. Kommt! wir wollen uns teilen; mit schnellem Lauf von Quartier zu Quartier rufen wir die Bürger heraus. Ein jeder greife zu seinen alten Waffen.

Auf einmal höre ich in dem verschlossenen Zimmer nebenan eine leise Bewegung und kurz nachher an der wohlverwahrten Türe pochen. Ich raffe mich zusammen, greife nach dem Hauptschlüssel, aber die Flügeltüren springen von selbst auf, und im Schein jener brennenden Wachslichter kommt mir meine Schöne entgegen.

Du kannst es, wenn du aus Liebe zu mir dein Herrenbewußtsein unterdrückst, wenn du dich ›erniedrigst‹. Tu es; greife zur Arbeit, wo du sie findest; es schändet dich nicht, wenn deine Hände blutrünstig werden in harter Fron. Wandre aus und schaff dir anderwärts Stellung! Ich will unablässig an dich denken und beten für dich. Werde ein Mann

habt klügere Hände, greift nach tieferem Glücke, nach tieferem Unglücke, greift nach irgend einem Gotte, greift nicht nach mir: mein Unglück, mein Glück ist tief, du wunderlicher Tag, aber doch bin ich kein Gott, keine Gottes-Hölle: tief ist ihr Weh. Gottes Weh ist tiefer, du wunderliche Welt! Greife nach Gottes Weh, nicht nach mir! Was bin ich! Eine trunkene süsse Leier,

Was dir gefällt, gefällt mir nicht. Diess liegt aber ausser der gesunden Vernunft Pfaden, und es ist zuwider dem reinen prophetischen Gesetze und den Ueberlieferungen Mustafas, des Freunds der Gnaden. Besser ist's, dass Weiser einsam streife, Dass nach Winkeln er als Festen greife, Dass er trinke, küsse und ausschweife, Bis dass Welt Beständigkeit ergreife.

Sie teilte lächelnd Gnaden aus Und ging, heißt's von der Majestät. Es klopfte nächtlich an die Tür Und ging, heißt es vom Herzeleid. Er zeigte weinend auf sein Herz Und ging, heißt es vom armen Mann. Frank Wedekind. Geboren am 24. Juli 1864 in Hannover, gestorben am 9. März 1918 in München. Die vier Jahreszeiten 1905. Erdgeist. Greife wacker nach der Sünde; Aus der Sünde wächst Genuß.

Meine nicht, daß die Philosophie ein Zuchtmeister sei. Greife zu ihr nur so wie die Augenkranken zum Schwamm oder zum Ei, wie andere zum Pflaster oder zum Guß. Denn nichts wird dich zwingen, der Vernunft zu gehorchen. Man muß sich ihr viel mehr vertrauensvoll hingeben. Du weißt die Philosophie will nichts anderes, als was deine Natur auch will.

Ich greife nach einer Kerze, leuchte ihm näher unter die Augen und siehe! es ist der Hauptmann * von unserer Garnison. Hochverwundert frage ich: »Ei tausend, Herr Hauptmann! Wie geraten Sie hierher? Ist dies Loch ein Aufenthalt für Sie? Ein Offizier und verkriecht sich unter alte Weiber und Wiegenkinder!

Der Unbekannte hatte einen Ausdruck in den Augen, als schaue er in ein Gewühl, das fern und tief unten war. »Aber ist das nicht auch zu grob, zu tatsächlich, zu zufälligfragte er gedankenvoll; »ich greife es heraus, weil es sich herausdrängt. Ich bin zu erfüllt davon. Es haftet auch an der Haut. Und immer ist es aneinandergereiht wie die Käfer auf einem Pappendeckel.

Wort des Tages

araks

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