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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Der Funke des Lebens fliegt von dem einen zu dem andern. Er wird angezündet, flammt auf und erlischt. Das ist das Leben.« »O Eberhard, gibt es denn kein ewiges Leben?« »Keins.« »Nichts jenseits des Grabes?« »Nichts.« »Nichts Gutes, nichts Böses, kein Ziel, keine Hoffnung?« »Nichts!« Die junge Gräfin tritt an das Fenster.
Sind uns doch Allen die Würden zerflossen, Allen zertrümmert der irdische Thron, Treu doch bewahrten des Grabes Genossen Hier in dem Kreise den lieblichen Sohn. Schwebe mit ihm zu den strahlenden Welten, Theile mit ihm der Unsterblichkeit Kranz; Dort, wo die Kronen des Himmels nur gelten, Strahlet die Deine in ewigem Glanz. Ich blickte auf.
JULIA O Gott, ich hab ein Unglück ahnend Herz, Mir deucht, ich säh dich, da du unten bist, Als lägst du tot in eines Grabes Tiefe. Mein Auge trügt mich, oder du bist bleich. ROMEO So, Liebe, scheinst du meinen Augen auch. Der Schmerz trinkt unser Blut. Leb wohl, leb wohl! JULIA O Glück, ein jeder nennt dich unbeständig; Wenn du es bist: was tust du mit dem Treuen? Sei unbeständig. Glück!
Stemma erwiderte: "Ich habe sie die junge Palme genannt, weil sie aus dem Schutte des Grabes frisch und freudig aufsprießt, und, bei meinem Leben! wer an dem schlanken Stamme frevelt, den richte und töte ich! Noch ist Palma unschuldig. Deine rasende Flamme hat ihr nicht ein Härchen der Wimper, nicht den äußersten Saum des Kleides versengt.
Und wenn sie ihr frommes Werk getan hatte, setzte sie sich auf das Gitter des Grabes und dachte daran, wie schön die Großmutter gesungen hatte: Umglänze mich, du Unschuld früher Jahre, Du mein verlor’nes Paradies! Du süße Hoffnung, die mir bis zur Bahre Nur Sonnenschein und Blumenwege wies.
Wie könnt ich noch falsch seyn, da es wahr ist, daß ich sterben muß, und nur durch Wahrheit jenseits des Grabes leben kan?
Dyrrhachion, Thessalonike, Byzantion hatten noch einigen Handel und Verkehr; Athen zog durch seinen Namen und seine Philosophenschule die Reisenden und die Studenten an; im ganzen aber lag ueber Hellas' einst volkreichen Staedten und menschenwimmelnden Haefen die Ruhe des Grabes. Ebenso hielten es die Anwohner.
Endlich – an der Schwelle des Grabes fast – gab das kleine Kind ihm noch Freude – Freude, mit der ganzen Macht seiner ungewöhnlichen Natur empfunden. Und dieses Glück sollte sie ihm fortnehmen? »Nein,« dachte Klara, »das kann ich nicht.« Eine Stimme schien sie zu fragen: »Aber kannst du dich denn noch einmal dem Manne zu eigen geben, der dich jetzt mit so werbenden Blicken verfolgt?«
Stumm schloß er Konrad in seine Arme und drückte ihn fest an sein Herz: nun haben wir beide nichts mehr zu hoffen! Konrad. Das stille Grab, und Jenseits! Ein Minnesänger sang die traurige Geschichte und schloß mit diesen Versen: Jenseit des Grabes wurden sie gekrönt, Dort wurden ihre Herzen ausgesöhnt.
Für die Christen in Damiette giebt es ausser den koptischen Kirchen eine katholische Kirche, welche von Vätern des heiligen Grabes bedient wird, dann eine griechische, der ein Erzbischof, ein Diaconus und vier Priester vorstehen. Den schönsten Blick auf die Stadt hat man von Süden, nahe vom Gebäude der Compagnie des Canals von Suez aus.
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