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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Was heilig in dir zu aller Stund, Das bin ich all gewesen; Nun küß mich, süßer Mund, gesund, Weil du an mir genesen. O selig, selig ohne Schuld, Wie konnt ich mit dir beten; O wunderbare Ungeduld, Ans scharfe Licht zu treten! O Mutter, halte dein Kindlein warm, Die Welt ist kalt und helle, Und trag es fromm, bist du zu arm, Hin an des Grabes Schwelle.
Von deinem Jenseits hab’ ich kein Bild in meiner bangen Seele! Nebel, Schatten – graues Ungewiß allein liegt jenseit des Grabes. Wie spricht Achilleus? »Tröste mich doch nicht über den Tod! Du kannst nicht, Odysseus. Lieber ja möcht’ ich das Feld als Lohnarbeiter bestellen Für den bedürftigen Mann, dem nicht viel Habe geworden, Als hier allzumal die Schatten der Toten beherrschen.«
Zahlreiche Mönche siedelten sich hier an und weilten in diesem Thale an den Ufern der Umlitz, wie der Thalbach in früheren Zeiten genannt wurde; sie erbauten Hütten in der Nähe jenes geweiheten Grabes. Von diesem Verweilen der Mönche erhielt der allmählich entstehende Ort den Namen Münchweiler, und außerdem entstand auch noch auf jener nahen Anhöhe über dem Wallfahrtsort das Kloster Mönchszelle.
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