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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Ich habe in meiner Kindheit stundenlang still und regungslos gesessen und in die Dunkelheit meiner kranken Augen gestarrt, um nachzudenken, wohin die Verlorene und Vergessene gekommen sei. Ich wollte und wollte sie finden. Da nahm Großmutter mich auf ihren Schoß, küßte mich auf die Stirn und sagte: "Sei still, mein Junge! Gräme dich nicht um sie! Ich habe sie gefunden. Sie ist da!"
Solch eine Tapferkeit hat es nicht leicht gegeben; Auch in dem Unglück selbst verläßt der Mut ihn nie. Gewiß, ich nenn mein Haus Hotel de Paoli. Söller. O ja, das gibt ein Schild recht nach der Zeitungsmode. Wenn's nicht zustande kommt, ich gräme mich zu Tode. Wie kommt es, haben Sie die Zeitung nicht gesehn Von heut? Wirt. Sie ist nicht da. Der Jung muß nach ihr gehn.
Und wenn die Leute sagen, es sei blos, weil sie sich um den Mann gräme, so sag ich: Unsinn, er is nich so und sie is nich so.« »Nei, nei,« wiederholte die Jeschke. »He is nich so un se is nich so. De Hradschecks, nei, de sinn nich so.« »Keinen ordentlichen Schlaf also,« fuhr Geelhaar fort, »nich bei Tag und auch nich bei Nacht, und wankt immer so 'rum, und is mal im Hof und mal im Garten.
Und da ich mich noch immer über mein gestriges unpassendes Benehmen gräme, werde ich selbst ihn auf meinem Rücken nach dem Versammlungsort tragen.« Es gibt nicht viel, was besser schmeckt, als von solchen gelobt zu werden, die selbst klug und tüchtig sind, und der Junge hatte sich noch nie so glücklich gefühlt als jetzt, wo die Wildgans und der Storch auf diese Weise von ihm sprachen.
Auch sie freuten sich darüber, daß der Scheik, auf eine halbe Stunde wenigstens, zerstreut wurde; denn sie ehrten seinen Kummer und die Trauer um sein Unglück, sie fühlten ihre Brust beengt, wenn sie ihn so ernst und stille seinem Grame nachhängen sahen, und gehobener, freudiger waren sie, als die Wolke seiner Stirne auf Augenblicke vorüberzog.
Komm, gehn wir? BENVOLIO Ja, es ist vergeblich, ihn Zu suchen, der nicht will gefunden sein. ROMEO Der Narben lacht, wer Wunden nie gefühlt. Doch still, was schimmert durch das Fenster dort? Es ist der Ost, und Julia die Sonne! Geh auf, du holde Sonn! Ertöte Lunen, Die neidisch ist und schon vor Grame bleich, Daß du viel schöner bist, obwohl ihr dienend. O da sie neidisch ist, so dien ihr nicht!
Doch im Rubinenschloß des Mundes lag bewart Geheimnis liebliches, für diese Nacht gespart. Er richtete sich auf, und staunte lang und tief, Indem er Preis ob ihr und ihrem Schöpfer rief. Er fragte sie und sprach: Wie, Holde, nennst du dich? Und was in finstrer Nacht zu suchen kommst du, sprich! Zur Antwort gab sie ihm: Tehmina ist mein Name, Gespalten ist mein Herz von einem tiefen Grame.
Wie ich nun ausgegranst hatte, so stund ich auf, kehrte mich noch einmal nach der Stadt Hamburg zu, ob ich sie gleich im Finstern nicht sehen kunnte, und sagte: Nun gute Nacht, Hamburg, gute Nacht, Jungfernstieg, gute Nacht Opernhaus, gute Nacht Herr Bruder Graf und gute Nacht meine allerliebste Charmante, gräme dich nur nicht zu Tode, daß dein anmutiger Jüngling dich verlassen muß, vielleicht kriegst du ihn bald wiederum anderswo zu sehen.
"Madam, Madam!" ruft Lorchen schnell, "Es ist Ihr Herr, er ächzt vor großem Schmerz, Und will sich nicht zufriedengeben." "Ach", spricht sie, "lieber Mann, wie redlich meints dein Herz! O gräme dich doch nicht! Ich bin ja noch am Leben." Monime
ROMEO Mann, komm hieher! erregt mir Schrecken. ROMEO O du verhaßter Schlund, du Bauch des Todes, Der du der Erde Köstlichstes verschlangst, So brech ich deine morschen Kiefer auf Und will, zum Trotz, noch mehr dich überfüllen. PARIS Ha, der verbannte, stolze Montague, Der Juliens Vetter mordete; man glaubt, An diesem Grame starb das holde Wesen.
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