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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Für die Schönheiten der Natur war Schiller ganz besonders empfänglich. Ein religiöses und historisches Interesse zugleich hatten für ihn die in einem Kloster bei Lorch befindlichen Gräber der Hohenstauffen. Der Weg nach jenem Kloster war sein Lieblingsspaziergang. Immer blieb ihm für die Gegend von Lorch eine große Anhänglichkeit.

Nordens Reich streckt seinen Busen In des Eismeers frostige Nebel, Finsternis der Wintermonde Lastet schwer auf Meer und Bergen. Und den Landen gleich, erstreckt sich Auch des Volkes tiefste Wurzel Weit hinein in Nacht und Nebel. Doch wie durch die Nacht ein Leuchtturm, Doch wie Nordlicht durch Polarnacht Blinkte leuchtend sein Gedanke. Zärtlich wie nach seines Vaters Angedenken frug er eifrig, Forschend nach des Volkes Wegen. Namen, Gräber, rostige Waffen, Steine brachten ihm die Antwort. Über Asiens Urwaldberge, Wüstensand und öde Steppen Sah er Karawanenspuren Unterm Moder von

Es war ein Bote ihres Vaters! Ernst. Armer, alter Mann! Nun ich setzte mein eigen Fleisch und Blut ebensogut ein, wie das deine! Wer weiß, ob unser Los nicht schon gleich ist! Preising. Und dann? Ernst. Dann werde, was will! Ich habe das Meinige getan und sorge für die Gräber. Aber es kann auch anders kommen. Der Fürst schlief nur in ihm, er war nicht tot. Warum hätt' er sonst nicht entsagt?

Alte Mütterchen, deren Brauch es ist, allsonntäglich einzutreten, um einen Blick auf die Gräber ihrer Lieben zu werfen, kommen jetzt des Schnees wegen nicht weiter als ein Stück über den Hauptweg hinaus. Dort bleiben sie stehen und versuchen zu erraten, wo »das Grab« liegen mag. Ist es bei diesem Busch oder bei jenem? Und sie fangen an, sich nach dem Schmelzen des Schnees zu sehnen.

Das Tantchen und Victoire folgten ihr und stiegen langsam über verfallene Gräber weg, die der Frühling noch nirgends mit seiner Hand berührt hatte; nirgends zeigte sich ein Blatt, und nur unmittelbar neben der Kirche war eine schattig-feuchte Stelle wie mit Veilchen überdeckt.

Es waren größtenteils Studenten, Freunde und Genossen des Wanka, welche an diesem Tage mit politischen Ovationen und Liedern an die Gräber ihrer Großen und Genossen kamen, um sie über das Gesetz der Gleichheit, welches in diesen stillen Mauern herrschte, zu erheben.

Ich glaube, daß uns von diesen Hügeln herab die Lust und Herrlichkeit dieser Welt immer kleiner, dagegen desto näher der Sonnenaufgang aus der Heimath erscheine, von dannen der Lenz kommt in's Land der Gräber, und mir ihm das Trostsprüchlein: »Ich will euch wieder sehen und euer Herz soll sich freuen und diese Freude soll Niemand von euch nehmen

Ich sehe über die Welt hinaus, ich sehe viele Gräber. Dort ruhet der Mächtige, vom Marmorstein beschwert. Der Trauermarsch braust über ihn hin. Fahnen senken sich über das Grab. Ich sehe die Gräber derer, die viel geliebt sind. Tränenbenetzte Blumenkränze ruhen leicht auf dem Rasen über ihnen. Ich sehe vergessene Gräber und vermessene Gräber, Ruhestätten, die lügen, und andre, die nichts sagen.

Für die Unberührbarkeit und Ehre des Landes, für die Freiheit und den Lebensraum seiner Kinder zu streiten, ist Gottes Recht; wer um Ruhmsucht und Eroberung den Kampf will, über den kommt das Blut der Unschuldigen. Die Großen haben gesprochen. Es ist Zeit, daß die Kleinen und Geringen reden, bevor die Steine und die Gräber ihren Mund auftun.

Nun könnt ich, Casca, einen Mann dir nennen, Ganz ähnlich dieser schreckenvollen Nacht, Der donnert, blitzt, die Gräber öffnet, brüllt, So wie der Löwe dort im Kapitol; Ein Mann, nicht mächtiger als ich und du An Leibeskraft, doch drohend angewachsen, Und furchtbar, wie der Ausbruch dieser Gärung. Casca. 's ist Cäsar, den Ihr meint. Nicht, Cassius? Cassius.

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