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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Es gab am Strand vielerlei Krebse und allerhand kleines Meergesindel, mit dem ich mich einließ, auch Ratten kamen bisweilen die Bäche herab und erkundeten, ob das Meer Tote angeschwemmt oder ausgewühlt hatte. Eine bestimmte Kaste in Malabar begräbt ihre Pesttoten am Meer im Sand; zwar werden meist die Sandbänke und Inseln gewählt, aber häufig findet man auch die Spuren der Gräber an der Küste.
Darum lassen sie sich’s gern eine Mühe kosten und pflanzen was Sauberes auf die Gräber und daneben.« Da stieg ich mit hinüber und sah, daß er recht hatte, denn es lohnte sich wohl, über das Mäuerlein zu klettern. Da innen lagen in geraden und in krummen Reihen die Gräber nebeneinander, die meisten mit einem weißen Kreuz von Holz versehen, und darauf und darüber war es grün und blumenfarbig.
Bringst du heraus, was es bedeuten soll? Stachus. Ach, Herr, ich bin ein gar einfältiger Mensch! Ernst. Tut nichts, du gehörst auch mit dazu, Gräber sollen stillschweigen, oder so reden, daß auch der Geringste sie versteht!
Die Seelen der Märtyrer verbleiben im Halse der grünen Vögel des Paradieses bis an den Tag des Gerichts; aber die anderen rechtgläubigen Seelen, die durch den Engel Azariel mit Gelindigkeit vom Körper getrennt werden, halten sich um die Gräber herum auf, ob sie gleich gehen könnten, wohin sie wollen.
Thäten wir das unseren heiligen Toten zu leid, daß wir ihre stillen Gräber schänden, so geschähe es uns gerecht, wenn unser alter Pfarrer uns das Gotteshaus verschlösse und die Glocken bannte. Dann müßten wir ja auch zu Grunde gehen, es giebt ja genug Meldungen im Gebirge, wie Dörfer vergangen sind, denen die Kirche den Segen entzogen hat.
Tagewerk! Wer soll der Erde Herr sein? Der Mond ist kühl, der Wind schweigt. Ach! Ach! Flogt ihr schon hoch genug? Ihr tanztet: aber ein Bein ist doch kein Flügel. Ihr guten Tänzer, nun ist alle Lust vorbei, Wein ward Hefe, jeder Becher ward mürbe, die Gräber stammeln. Ihr flogt nicht hoch genug: nun stammeln die Gräber "erlöst doch die Todten! Warum ist so lange Nacht?
Jahre in seinem Grabe ruhig geblieben ist, und keinen Menschen belästiget hat. In eben dieser Abhandlung findet man noch mehr dergleichen Zufälle, insonderheit, wenn die Gräber sehr tief, und von trockener Erde sind. Demnach nimmt man gemeiniglich wahr, daß, wenn solche Körper der offenen Luft ausgesetzt werden, dieselben bald in eine Fäulung gerathen.
Soll ich dich töten? Aietes. Mörder stirb! Jason. Ich Mörder? Mörder du selber! Kennst du dies? Das Vließ! Jason Kennst du's? Und kennst du auch das Blut, das daran klebt? 's ist Phryxus' Blut! Dort deines Sohnes Blut! Du Phryxus' Mörder, Mörder deines Sohns! Aietes. Verschling mich Erde! Gräber tut euch auf. Jason. Zu spät, sie decken deinen Frevel nicht.
Der fremde Paß genügte, und das in aller Rechtsform aufgesetzte und gehörig besiegelte Testament in holländischer Sprache, welches den Grafen und Baronet Ludwig Carl Varel de Versay als Universalerben einsetzte, machte jede Weitläufigkeit einer Versiegelung überflüssig. In früher, nebeltrüber Morgenstunde eines Herbsttages wurde Leonardus eingesenkt. Windt hatte zwei Gräber nebeneinander gekauft.
Jählings von geheimer Kraft beseelt, fühlte sich der zwiefach stark und rief voll Begeisterung: »Ja, Herr, ich habe Deine starke Hand auf meiner Stirn gefühlt; ja, ich werde mein Vaterland schützen! Ich werde die Gräber meiner Väter, Deiner Diener, nicht zertreten lassen! Gesegnet seist Du, o Gott, der mich berufen hat!«
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