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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Es beben die Lüfte, die Felsen erdröhnen, Hin brauset der Frevler durch waldige Nacht, Zu liefern die gräßliche Höllenschlacht. So mußte auf Erden ein Bösewicht reifen, Der's wagt, nach der schrecklichen Krone zu greifen. Agrigent ist verloren, es jammert die Welt, Wenn ihn nicht die Macht der Erinnyen fällt. Was soll ich beginnen, ihr blutigen Stunden, Zu strafen den Frevel, zu heilen die Wunden?

Die Abneigung gegen das starre Gesetz, die verlogene Geste bezahlter Götter, gegen endlose Kriege, wo doch alle Menschen einander lieben und nichts so sehr konnten als Vereinigung zur Verherrlichung der Ideen des Menschensohnes, die gräßliche Völlerei der Reichen, die weniger Menschen aber mehr Gelder wurden und das Mark aus den Rücken der Armen sogen, bis beide seelenlos in Räude faulten.

Wir wären ihrer müde geworden, und wer weiß, ob mir nicht der gräßliche Schmerz beschieden gewesen wäre, Deine Reue zu erleben und selber welche zu empfinden als Veranlasser der Deinigen? Die bloße Vorstellung, Dir dieses Leid verursachen zu können, martert mich. Liebste Emma, vergiß mich! Wir hätten uns nie kennen lernen sollen! Warum bist Du so schön! Bin ich der Schuldige? Bei Gott, nein, nein!

Er hat die tote Mutter nicht geliebt, er hat Fränzi einen Kuß geben wollen, der Schämdichnicht. Dann das Gräßliche, wie die Unterschrift Seppi Blatters entstanden ist, die Unterschrift, wegen der dem Vater die Hand aus dem Grab wachsen soll! Das ist zu viel für ihr Köpfchen, es hämmert darin, als sollte es zerspringen. Ja, ja, die Fränzi hat recht, es ist ein Unsegen auf sie gekommen.

Da war der Wulfsbauer nach der Hauptstadt geritten. Die Gräfin Merreshoffen, die schon graue Haare bekommen hatte, denn ihre drei Brüder hatte der Krieg gefressen und ihre Schwester war unter den Toren von Lüneburg mit ihrer Dienerschaft auf gräßliche Weise umgebracht, gab ihm einen Brief, und so wurde er bei dem Minister vorgelassen.

Da lächelt sie, trotz ihren bittern Tränen Und leise schluchzend spricht sie: 's ist nicht viel Was tut der Schmerz? Und nun Wenn ich das Schwert hier zwanzigmal Dir stoß in deinen Leib was ist's dagegen? Und wenn ich sie, die Gräßliche! Wo ist sie, Die mir mein Kind geraubt? ich schüttle dir Die Antwort mit der Seel' aus deinem Mund Wenn du mir nicht gestehst: wo ist sie hin? Gora.

Auch entwirrte sich der gräßliche Handel noch ganz gelinde, der Gouverneur schloß damit, es halte ihn zwar nichts ab, den Betretenen einzustecken und in Verwahrung zappeln zu lassen, allein es möge diesmal hingehen, er solle die paar bestimmten Tage in Messina bleiben, alsdann aber sich fortpacken und niemals wiederkehren.

Erst über meinen Leichnam sollst du hingehn, Denn nicht will ich das Gräßliche erleben. Buttler. Schwachsinn'ger Alter! Macdonald und Deveroux. Schwedische Trompeten! Die Schweden stehn vor Eger! Laßt uns eilen! Gordon. Gott! Gott! Buttler. An Euren Posten, Kommendant! Kammerdiener. Still, der Herzog schläft! Deveroux. Jetzt ist's Zeit, zu lärmen! Kammerdiener. Mörder! Buttler. Nieder mit ihm!

Der Gemeinderat mag dann vor Gericht den Brauch des Thales darlegen und im Namen der Gemeinde um seine Freiheit bittenSchweigen! Der gräßliche Sturz Seppi Blatters lebt noch zu frisch in der Erinnerung aller. Hätten die Gemeinderäte aber vom Altar nach Josi Blatter geblickt, so hätten sie wohl gesehen, wie er den kalten Schweiß von der Stirne strich.

Den Kopf hielt das Thier am Boden und brauchte ihn wohl dazu, den Körper vorn zu stützen. Als unser Freund das Alles gesehen hatte, hielt er es für das Gescheidteste, so sacht als möglich zurück zu gehen, ehe das gräßliche Thier ihn erblicke. Als die Andern seinen Bericht gehört hatten, wurde sogleich beschlossen, das Weite zu suchen, damit das gräuliche Thier sie nicht fände.

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