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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Leibhafter Suspensionsbeschluss, der suspendierend uns regiert, Johann Suspensor, Gouverneur, du Wehrwolf unsrer Zeiten, Du hättest dein Gewissen selbst mit Freuden suspendiert ... Wenn's nicht schon längst entlassen wär' in alle Ewigkeiten! Nehmen Sie mir's nicht übel, M'nheer Havelaar, ich finde, dass so etwas nicht am Platze war, sagte Duclari. Ich auch ... aber ich musste doch etwas thun.

Der zweite jedoch, Detschas Maschescha, wurde 1862 zum Gouverneur von Dembea ernannt, wo er sich durch sein mildes Wesen so beliebt machte, daß Theodor es für gerathen hielt, ihn abzuberufen. „Was soll dies Buhlen um die Volksgunst? fragte er ihn. Willst du die Rolle des Absalon spielen und den Vater vom Throne verdrängen?“

Der vorletzte Gouverneur von Bengasi hat sehr viel zur Verschönerung der Stadt gethan; während früher die Stadt ganz des Schmuckes irgend eines Thurmes entbehrte, hat er für die Haupt-Moschee ein hohes, schlankes Minaret bauen lassen, das schon von weitem den Schiffern vom Meer aus die Stadt Bengasi verkündet.

Es wurden Flaschen, Lack, Draht und kaltes Wasser beigeschafft, und dann jagte der Gouverneur alle Anwesenden hinaus. Kein Mensch außer ihm sollte, wenn auch nur teilweise, Mitwisser des großen Geheimnisses werden, einen Wein zu bereiten, der kein Wein sei und also von jedem guten Moslem ohne Gewissensbisse getrunken werden könne.

Der Konsul unter andern sagte, daß es, wo nicht unumgänglich nötig, doch wohlgetan sei, dem Gouverneur aufzuwarten, der, ein wunderlicher alter Mann, nach Laune und Vorurteil ebensogut schaden als nutzen könne; dem Konsul werde es zu Gunsten gerechnet, wenn er bedeutende Fremde vorstelle, auch wisse der Ankömmling nie, ob er dieses Mannes auf eine oder andere Weise bedürfe.

Er öffnete das Pergament und legte, als er einen Blick darauf geworfen hatte, es sich ehrfurchtsvoll an Stirne, Mund und Herz. »Ein Bu-djeruldi des GroßherrnAllah segne ihnEr las es, legte es zusammen und gab es mir dann zurück. »Du stehst im Giölgeda padischahnün! Wie kommst du dazu?« »Du bist Gouverneur von Mossul! Wie kommst du dazu, o Pascha?« »Wirklich, du bist sehr kühn!

April war ein herrlicher Tag, das ganze Elbtal grünte und blühte in voller Frühlingspracht. Beim Aufstieg auf die Festung begegneten wir dem Gouverneur der Festung, Generalleutnant v. Leonhardti, dem ich durch meinen Begleiter vorgestellt wurde. Während wir nun selbander den Weg nach oben zurücklegten, ließ sich der General in eine Unterhaltung mit mir ein.

Selbes drehte sich immer um jene Briefstelle, in der Onofrio schrieb, sein Bruder möge tun, was die Ehre einem Edelmanne gebiete, und immer wieder wollte der Gouverneur wissen, was er mit diesen Worten gemeint habe.

Man weiß noch nicht, wie sich der Heilige Vater zu den Colonna stellen wird, man denkt zwar, daß er der Erklärung Fabrizios Glauben schenken wird, der vorgibt, von dem Kampf bei Ciampi nicht früher als durch das öffentliche Gerede gehört zu haben; aber der Gouverneur von Rom, der ein treuer Orsini ist, wütet und würde entzückt sein, einige der tapfren Soldaten Fabrizios hängen zu lassen, und dieser könnte sich nicht einmal öffentlich beschweren, weil er schwört, beim Kampf nicht dabei gewesen zu sein.

Mein Kommandeur wurde endlich zum Gouverneur des ganzen Landstriches ernannt, wo wir bisher gestanden; er wünschte mich in seiner Nähe zu behalten und veranlaßte meine Versetzung aus dem Regiment, welches wieder nach England zurückging, in dasjenige, welches dafür ankam, und so fand sich wieder Gelegenheit, daß ich als Militärperson sowohl wie in allen übrigen Eigenschaften um ihn sein konnte, was mir ganz recht war; denn so blieb ich ein auf mich selbst gestellter Mensch, der keinen andern Herrn, als seine Fahne über sich hatte.

Wort des Tages

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