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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Und er schrie: O Himmel, sende Mir die Bären, die zerrissen Jene Buben, den Propheten Ob des nackten Hauptes schimpfend; Denn mit Lachen seine Fenster Jene gottlos noch umringten, Und die Laden vorzulegen Wollten sie mich schmähend hindern. Schrieen scherzend: Freund, wir sehen Uns dir heut sehr tief verpflichtet, Weil du für uns einen Bären Angebunden beim Philister!
"Nein!" sprach der Mann, "das war er nicht, So gottlos ihn die Leute schalten; Doch jener dort, den ihr für fromm gehalten, Von dem sein Grab so rühmlich spricht, Der war gewiß ein Bösewicht." Der Kuckuck Der Kuckuck sprach mit einem Star, Der aus der Stadt entflohen war. "Was spricht man", fing er an zu schreien, "Was spricht man in der Stadt von unsern Melodeien?
Anders ist der Flug des Geschosses und anders der, den der Geist nimmt. Und doch bewegt sich der Geist, wenn er Bedacht nimmt, oder wenn er überlegt, nicht weniger in gerader Richtung und dem Ziel entgegen. Suche einzudringen in jedes Menschen Inneres, aber verstatte es auch jedermann, in deine Seele einzudringen! Neuntes Buch Wer unrecht handelt, handelt gottlos.
Da sagten die von St. Peter. »Ehe wir gottlos werden wie die wilden Tiere, ehe unsere Kinder ins Leben treten ohne Taufe, die Söhne und Töchter heiraten ohne Trauung, die Greise sterben ohne Beichte und Sakrament, wollen wir uns mit Gewalt den Thalweg erzwingen.« Mit Sensen und Gabeln fielen die Männer und Frauen von St.
Seine Schriften fliessen ueber von Scheltreden gegen das schwatzhafte, putzsuechtige, unregierliche schoene Geschlecht; "ueberlaestig und hoffaertig sind die Frauen alle" meinte der alte Herr und "waeren die Menschen der Weiber los, so moechte unser Leben wohl minder gottlos sein". Dagegen war die Erziehung der ehelichen Kinder ihm Herzens- und Ehrensache und die Frau in seinen Augen eigentlich nur der Kinder wegen da.
Die profane sollte durchaus heiter sein. Eine Musik, die den heiligen und profanen Charakter vermischt, ist gottlos, und eine halbschürige, welche schwache, jammervolle, erbärmliche Empfindungen auszudrücken Belieben findet, ist abgeschmackt. Denn sie ist nicht ernst genug, um heilig zu sein, und es fehlt ihr der Hauptcharakter des Entgegengesetzten: die Heiterkeit.
Just Ich; und über alle folgende Nächte. Wirt Ist das christlich? Just Ebenso christlich, als einen ehrlichen Mann, der nicht gleich bezahlen kann, aus dem Hause stoßen, auf die Straße werfen. Wirt Pfui, wer könnte so gottlos sein? Just Ein christlicher Gastwirt. Meinen Herrn! so einen Mann! so einen Offizier! Wirt Den hätte ich aus dem Hause gestoßen? auf die Straße geworfen?
Wodurch die Welt die Leute schlimm macht und gottlos und unglücklich, das wohnet inwendig in eines jeglichen Menschen Herzen. Da schläft es und regt sich nicht, und er weiß nichts davon, bis die Welt es aufweckt und stärkt. Sie thut es mit gar lieblicher Stimme, denn Alles, was süß und sanft thut dem Herzen, was wonnig ist und holdselig, das nennt sie ihm mit Namen und verheißt es ihm.
Wenn ich im Staate was zu sagen hätte, dann kriegte jeder Pfaffe aller vier Wochen einen Blutegel angesetzt. Jawohl, Frau Wirtin, aller vier Wochen einen ordentlichen Aderlaß zur Hebung von Sicherheit und Sittlichkeit im Lande!« »Aber Herr Apotheker! Sie sind gottlos! Sie haben keine Religion!« Homais erwiderte: »Ich habe eine Religion: meine Religion!
Die Juden ein Volk "geboren zur Sklaverei", wie Tacitus und die ganze antike Welt sagt, "das auserwählte Volk unter den Völkern", wie sie selbst sagen und glauben die Juden haben jenes Wunderstück von Umkehrung der Werthe zu Stande gebracht, Dank welchem das Leben auf der Erde für ein Paar Jahrtausende einen neuen und gefährlichen Reiz erhalten hat: ihre Propheten haben "reich" "gottlos" "böse" "gewaltthätig" "sinnlich" in Eins geschmolzen und zum ersten Male das Wort "Welt", zum Schandwort gemünzt.
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