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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Nun sprengst du, solchen Frevel zu beschönen, Gerüchte, lächerlich und gottlos, aus; Ein Cherubim, der dir zu Nacht erschienen, Hab dir vertraut, die Maid, die bei dir wohnt, Sei meiner kaiserlichen Lenden Kind.
»Wie gottlos du bist!« murmelte Matho. Trotzdem folgte er ihm. Das Gemach, das sie nun betraten, enthielt nichts als ein schwarzes Wandgemälde, das eine Frau darstellte. Die Beine liefen an der einen Wand empor, und der Leib reichte über die Decke hinweg. Vom Nabel hing an einer Schnur ein riesiges Ei herab.
Ach, wie die Knospen, frischen Grabduft streuend, Zum Fest für die Gewürme, niedergehn! Prothoe. Meroe. Nur allzufest ! Prothoe. Und mit der Rose Dornen, In der Beeif'rung, daß es ewig sei! Die Oberpriesterinn. Entferne dich! Penthesilea. Das aber will ich wissen, Wer mir so gottlos neben hat gebuhlt! Ich frage nicht, wer den Lebendigen Erschlug; bei unsern ewig hehren Göttern!
Menschenopfer mußten bluten, Nachts erscholl des Jammers Qual; Meerab flossen Feuergluten, Morgens war es ein Kanal. Gottlos ist er, ihn gelüstet Unsre Hütte, unser Hain; Wie er sich als Nachbar brüstet, Soll man untertänig sein. PHILEMON: Hat er uns doch angeboten Schönes Gut im neuen Land! BAUCIS: Traue nicht dem Wasserboden, Halt auf deiner Höhe stand!
Ja später noch, in stiller Nacht, Ist sie auf diesen Zweck bedacht Und schleicht an Riekens Kammerthür Und schaut, ob auch die Rieke hier, Und ob sie auch in Frieden ruht Und daß ihr ja nicht wer was thut, Was sich nun einmal nicht gehört, Was gottlos und beneidenswerth. Es wird mit Recht ein guter Braten Gerechnet zu den guten Thaten; Und daß man ihn gehörig mache, Ist weibliche Charaktersache.
Teure Hoffnung, du bist schon ein Anfang der Glückseligkeit, die du versprichst! Es wäre zugleich gottlos und töricht, sich einem Kummer zu überlassen, der den Himmel beleidigt, und uns selbst der Kräfte beraubt, dem Unglück zu widerstehen, und der Mittel, wieder glücklich zu werden. Komm denn, du süße Hoffnung einer bessern Zukunft, und feßle meine Seele mit deinen schmeichelnden Bezauberungen!
Endlich handelt auch der gottlos, der dem Vergnügen nachgeht als einem Gute und vor dem Schmerz als einem Übel flieht, da ein solcher notwendig oft in den Fall kommt, die Natur zu tadeln, als teile sie den Guten und den Schlechten ihre Gaben nicht nach Verdienst aus.
Allerdings wird die Geschichte viel Geld kosten, aber wo’s ums Leben geht, hört sich die Billigkeit auf.« Er schaute sich unruhig um, hastete zur Tür, lugte durch einen Spalt hinaus, kam wieder auf Maria zu und fuhr mit heiser gedämpfter Stimme fort, es werde so gottlos viel Geld kosten, daß nur eine ganze Kompagnie dafür aufkommen könne.
Und es bleibt allein dabei: wie die Arbeit, so der Lohn; denn Gott ist nicht ein Gott, dem gottlos Wesen gefällt, wer böse ist, bleibet nicht vor ihm. Er dreuet täglich, will man sich nicht bekehren, so hat er sein Schwert gewetzet und seinen Bogen gespannt und zielet. Darum, wenn wir also leben, daß er ein Wohlgefallen an uns hat, so wendet er allen Krieg und Unruhe von uns ab.«
Sollt' ich sie auch noch umsonst geführt haben? Die Zeiten sind bös, und der Verdienst ist gering." "Eben deswegen", sagte Herr Charles, "darüber lasst mich klagen. Oder meint Ihr, ich sei so reich, dass ich fremde Kinder aufkaufe, oder so gottlos, dass ich mit ihnen handle? Wollt Ihr sie wieder?"
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