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Aktualisiert: 27. Juni 2025


»Ja, Gottlobraunte die

Als sie die Versicherung erhielt, daß sich alle frisch und wohl befänden wie bei ihrer Abreise, da kam aus erleichtertem Herzen ein dankbares: Gottlob! "Ich habe schon gefürchtet, da keine Karte kam, es möchte eines von euch krank sein," sagte sie. "Nein, das war nicht der Grund, warum ich nimmer geschrieben habe," entgegnete Herr Pfäffling und seine Antwort lautete ein wenig bedrückt.

Sie stand auf und stieg vom Sitzplatz aus die zwei Stufen empor auf Deck. Ihr Herz klopfte ... Dieser Blick zwischen den beiden ... Gottlob, daß da gerade Fehmarn war

Er liebte seinen Beruf mit Inbrunst. Seine schmale Zulage hatte ihn nie bedrückt. Es war sein Stolz, mit ihr sich einzurichtenwie das, gottlob, der Stolz von Tausenden von Offizieren war. Unter Entbehrungen, in der Stille arbeiten, damit alles bereit sei, wenn einmal die ernste, große Stunde käme

August morgens fühlte er am linken Ohr und Backen ein ungestümes Sausen und Brausen wie Windsbraut und Meeresbrandung, so gräßlich und unerträglich, daß er es nur einer satanischen Einwirkung zuschreiben konnte. Es ging gottlob rasch vorüber.

Sie können dort liegen bleiben bis an den jüngsten Tag, sagte er ohne sich zu besinnen, wenn Ihr nicht vorzieht, sie den Armen zu geben. Ich hole sie nicht, auch wenn ich sie nötiger brauchte, als gottlob der Fall ist. Geld von Eurem Manne, Lucia! Lieber verhungern! Wie redet Ihr? sprach sie leise, mit einer Stimme, die von Bestürzung zitterte. Wie soll ich dieses alles deuten?

Sie schlug die Augen auf. Fast zugleich hörte sie eine Stimme sagen: »GottlobUnd ein weibliches Haupt neigte sich über siees schien das der Wirtschafterinund man versicherte tröstend, daß Doktor Sylvester gewiß gleich da sein werde. Da kam ihr Bewußtsein klar zurück, und zugleich brach sie in leidenschaftliches Weinen aus und drückte ihr Gesicht tief in die Kissen.

Sie eilten; wenn sie nur irgend eine Nachricht vorfänden! Als sie sich dem Häuschen näherten, kam ihnen die Bäuerin schon entgegen: „Küß die Hand, gnä' Frau! Gottlob, daß Sie da sind! Wir haben alleweil nach Ihnen ausgeschaut. Daß Sie nur nicht erschrecken: zweimal ist der Telegraphenbote da gewesen. Zwei Telegramme hat er für Sie gebracht. Es wird halt alles wegen dem Krieg sein.

Die Herren fragen, ob ich krank sei und ich antwortete: "Nein, Gottlob, trotz allem Elend bin ich bis jetzt gesund!" ... Sie sehen meinen Brodlaib, ich sage, das Brod sei bitter wie Galle, voll Sand und mache Bauchgrimmen, sie kosten Alle das Brod und sagen Nichts, Einer schüttelt aber den Kopf.

Dies ist das verlogenste und schlimmste unter allen Sprichwörtern, und wer es gemacht hat, der war ein schlechter Rechnungsmeister oder ein boshafter. Einmal ist wenigstens einmal und daran lässt sich nichts abmarkten. Wer einmal gestohlen hat, der kann sein Leben lang nimmer mit Wahrheit und mit frohem Herzen sagen: "Gottlob! ich habe mich nie an fremdem Gut vergriffen."

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