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Aktualisiert: 27. Juni 2025
»Nun,« sagte dieser unbefangen, »vielleicht hat euch das junge Laub geholfen, was ich auf euer Lager gestreut habe.« »Wie bist du denn zu dieser Wunderarzenei gekommen, mein Sohn?« Konrad schwieg verlegen; er dachte an das Versprechen, gegen niemand sein Geheimnis mit dem Grünmantel verraten zu wollen. Und lügen hatte er, gottlob! nicht gelernt.
Der Landmann ließ sein Glas niedersinken und tat einen tiefen Atemzug. Da erzählte sie ihm alles. »Und,« schloß sie unsicher, »sie soll ganz hergestellt sein. – Gottlob.« Aber sie vermied es, ihn anzublicken. Wilms regte sich. »Gottlob,« murmelte er mechanisch. Dann reckte er sich, legte sich die Hand vor die Stirn und schritt wortlos in den Garten hinein.
Sie hatten schon während der Überfahrt gesehen: weder die »Klara« noch das Motorboot lagen an ihren Bojen. Also das junge Paar war von der Segelpartie noch nicht zurück. »Gottlob!« dachte Stephan. – So brauchte er der Einen nicht zu begegnen, die er mied, wenn er es ohne Aufsehen konnte. Sie nahmen immer zwei Stufen auf einmal.
Sprach dennoch die unergründliche Stimme der Natur, die verstummt gewesen war? ... Reckte sich das ganz einfache Gefühl empor? – Rauschte das Blut – das Blut, das auch in seines Sohnes Adern rann, ihm zu: Gottlob nicht tot? ... Tiefste Rätsel.
Nicht minder ward meiner kleinen Tochter zu ihrer Erziehung eine Stelle in dem Luisenstifte zugesichert, oder nach meinem und der Mutter bestem Befinden eine Novizenstelle in dem hiesigen Jungfernstifte vorbehalten. Gottlob! Nun werden meine Lieben nicht ganz verlassen sein, und ich werde mein Haupt ruhig niederlegen!
Gottlob wurde diese „Liebe“ nicht auf uns deutsche „Benzinisten“ übertragen; gelegentliche Versuche kroatischer Kinder, dem Kraftwagen Steine nachzuwerfen, hatten nichts zu bedeuten. In Hotels wurden lediglich die Ohren gespitzt; man wollte hören, welcher Sprache die Automobilisten sich bedienten. Als Deutsche wurden wir freundlich und gut bedient.
Wegen Hermann dürfen wir ruhig sein, der geht seinen Weg leichter als seine Brüder, gottlob! Man hat sonst genug Sorgen.« Während die Eltern so über Hermann sprachen, sagte die Frau Apotheker zu ihrem Mann: »Nun, wie kommt er dir vor? es ist ein lieber Mensch, scheint mir.« »Ja, und gescheit, aber –« und bedenklich schüttelte Mohr den Kopf. »Aber ungeschickt, gelt?
Mit diesem Gedanken nahm er den Rest seiner Habschaft in die Tasche, einen Stecken in die Hand und lief eines Gangs, ohne sich umzusehen, nach Karlsruhe, und als er auf der Mühlburger Strasse zwischen den langen Reihen der Pappelbäume die Stadt erblickte, da dachte er: Gottlob! und Gott wird mir helfen.
»Der Vergleich paßt nun doch gottlob nicht,« sagte lächelnd die Tante, »mit der Schlachtbank wollen wir das Haus der Patin nicht vergleichen.« Dabei legte sie den Hut ab, setzte sich zu den Kindern, trank ein Täßchen Kaffee mit ihnen und war so liebreich, daß die Brüder sich allmählich beruhigten. »Was ist wegen uns beiden beschlossen worden, Tante?« fragte Konrad; »können wir im Haus bleiben?«
Jetzt schleicht er um das Haus, damit ich daran denke, daß er mich in der Hand hat. Ich werde noch Erpressungen erleben.“ Aber zwischen ihm und dem Maschinenmeister war gottlob alles unter vier Augen vor sich gegangen. Was Napoleon Fischer über ihn behaupten konnte, war Verleumdung. Diederich ließ ihn einfach einsperren.
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