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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Aber der Teufel legt auch gar feine Schlingen auf die Erde, ehe man sich versieht, ist man gefangen. Kennen Sie die Qual des Wankelmutes, Major?" "Gottlob, ich habe sie nie erfahren; mein Weg ging immer geradeaus aufs Ziel!" "Geradeaus aufs Ziel? Wer auch so glücklich wäre! Erinnern Sie sich noch des Morgens, als wir aus den Toren von Warschau ritten?

»Sei ruhig, Kindchen natürlich fahren wir! Brake ist, Gottlob, weit vom Schuß, und im dortmunder Kreis scheint alles ruhig zu sein

Dieses Zurükbleiben ist die Ursache, daß ich tödlich krank gewesen bin, nun mich aber Gottlob wieder erhole: ich stand viel Angst aus, durch die Zeitumstände, grämte mich, hat viel Sorgen, und Verdruß, so daß ich troz alles Quämpfen darnieder geworfen wurde; mein Schmerz war um so viel größer, da ich unser Kind unter Fremde zurüklassen mußte, wenn ich gestorben wäre.

Gottlob war ein schöner Tag, denn ich fürchtete mich davor, in den Rahmen eines wohlbestellten Zimmers treten zu müssen, der Garten war mir lieber. Ich ließ das Fenster meiner Kammer leicht angelehnt offen stehen und verabschiedete mich ohne Erklärungen. »Nimm den Butt mit«, sagte der Alte und gab mir einen großen Fisch.

Der Vater war an sein Bett getreten, das Schreien seines Karolus hatte ihn geweckt. »Was hast du nur für böse Träume, Karolusfragte er. »Gottlob, daß es nur Träume sindsagte sein Sohn. »Ich habe einen schrecklichen Traum gehabtAls er mit dem Vater beim Frühstück saß, da übermannte ihn plötzlich sein Herz und er wollte dem Vater alles beichten.

Es hatte sich dort seit seinem Verschwinden nichts Ungewöhnliches begeben, sie lebten gottlob noch alle, die Altern und die Geschwister, und seine mitternächtliche Pfannkuchenbergfahrt war wirklich das einzige Außerordentliche gewesen, was das Haus in so langer Zeit erlitten hatte.

Doch langsam sprach der Schah: Gottlob, der Sorg entkettet Bin ich und aller Furcht, da Rostem ist gerettet; Im Staube liegt sein Feind, da ist ihm wol gebettet. All meinen Balsam gäb ich ja für Rostems Leben; Doch keinen Tropfen werd ich einem Türken geben. Rostem für Iran ist schon stark genug allein; Mit solchem Sohn vereint, möcht er zu stark uns sein.

So ging der Winter dahin. In das freudlose Leben der blinden Großmutter war nach langen Jahren eine Freude gefallen und ihre Tage waren nicht mehr lang und dunkel, einer wie der andere, denn nun hatte sie immer etwas in Aussicht, nach dem sie verlangen konnte. Vom frühen Morgen an lauschte sie auch schon auf den trippelnden Schritt, und ging dann die Tür auf und das Kind kam wirklich dahergesprungen, dann rief sie jedes Mal in lauter Freude: "Gottlob! Da kommt's wieder!" Und Heidi setzte sich zu ihr und plauderte und erzählte so lustig von allem, was es wusste, dass es der Großmutter ganz wohl machte und ihr die Stunden dahingingen, sie merkte es nicht, und kein einziges Mal fragte sie mehr so wie früher: "Brigitte, ist der Tag noch nicht um?", sondern jedes Mal, wenn Heidi die Tür hinter sich schloss, sagte sie: "Wie war doch der Nachmittag so kurz; ist es nicht wahr, Brigitte?" Und diese sagte: "Doch sicher, es ist mir, wir haben erst die Teller vom Essen weggestellt." Und die Großmutter sagte wieder: "Wenn mir nur der Herrgott das Kind erhält und dem Alm-

Ich auch; aber ich bin gottlob auch der einzige, der es noch nicht verwunden hat. Danke, Herr, den andern geht es recht wohl.« »Meister, Meister?!... Meister, was ist das? Seine Freunde soll man nicht durch unnütze Reden quälen. Laßt mich alles hören und so schnell als möglich! Wie geht es dem Förster? Was ist aus Fräulein Gertrud geworden?« »O, der geht es sehr, sehr gut.

Es gibt Menschen, die plötzlich lachen müssen beim Küssen. Das Glück ist ein Kind, das »heute« wieder gottlob einmal nicht zur Schule zu gehen braucht. Immer wieder wird eingeschenkt, und das wie von unsichtbarer Geisterhand Eingegossene wird hinuntergeschüttet. Ich schütte geradezu unedel hinunter.

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