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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Ich besuchte auch die Schule und betete fleißig, denn oft genug sagte die Mutter "Donatle, bete und denke an Gott, du hast sonst Niemanden auf der Welt, ich kann Deine Mutter nicht sein, das siehst Du!" Gottlob, daß sie unter dem Boden ist, meine Kette da brächte sie sonst hinab; sie ist schon lange todt und habe ihren Leichenzug nicht gesehen, Gott schenke ihr die ewige Ruhe und Glückseligkeit!
»Trudchen hat ihn gottlob noch am Leben getroffen,« sagte die Base. »Er hat sie so sehr gern gehabt, und so war's sehr gut und freundlich von ihr, daß sie sich gar nicht besann und aufhielt, als ich zu ihr schickte, sondern in ihrem schönen Ballkleide hierherkam.
»Na ja – gottlob – ich hab’ immer das Gefühl ... wie soll ich das sagen – na – als gäben Sie ein Gastspiel, wenn Sie arbeiten ... Doch noch mal ein Mann, der Sinn und Zeit für uns armen Frauen hätte! ... Denk’ ich so ... Aber nein. Selbst Ihnen kommt es bei, und Sie sklaven sich ab
»Ja freilich,« sagte der Alte melancholisch. »Was das mit dem Unglücksstein ist, weiß ich zwar nicht, denn das habt ihr beiden damals unter euch allein ausgemacht; aber die Fische und die Wilden haben ihn bis jetzt gottlob noch nicht gefressen. Daß es dem armen Jungen aber besser hätte ergehen können und ohne meinen kleinen Bruder auch ergangen wäre, das steht gleicherweise fest.
Hunderte von Milliarden Kronen würden kaum ausreichen, und man dürfe sich nicht verhehlen, daß die Ausweisung der Juden zunächst allerlei finanzielle Schwierigkeiten im Gefolge haben werde. »Aber, gottlob,« der Finanzminister bekreuzigte sich »wir werden in den kommenden schweren Tagen nicht allein stehen!
Und Diederich, merklich gereizt: er sei gottlob für seine Geschäftsführung außer Gott nur sich selbst verantwortlich. „Fünfundzwanzigtausend bar und ein Achtel des Reingewinnes, mehr ist nicht zu holen.“ Kienast trommelte auf den Tisch. „Ich weiß noch nicht, ob ich deine Schwester dafür übernehmen kann“, erklärte er. „Mein letztes Wort behalte ich mir noch vor.“ Diederich zuckte die Achseln, und sie tranken ihr Bier aus.
»Von dir!« berichtigte seine Frau. »Gottlob, daß sie zu weit entfernt ist, um uns wesentliche Unannehmlichkeiten zu bereiten.« »Der Brief, den ich heute erhielt,« sagte =Dr.= Zeunemann, »trägt den Poststempel Ostende.« »Ostende!« rief die Baronin, indem sie von ihrem Stuhl aufstand. »Sie ist aus England abgereist, ohne uns um Erlaubnis zu fragen! Das darfst du nicht hingehen lassen, Botho!«
Das Geschwisterpaar wurde immer gelber und gelber; was den Dom Agostin anbetraf, so fingen die Leute an, ihm zu sagen: »Herr Oberst, die Luft hier scheint Ihnen gottlob recht gut zu bekommen.«
Das Entzücken über ihr neues Leben steigerte sich bei Klara noch von Tag zu Tag, und sie wußte nicht genug zu sagen von der Güte und sorglichen Pflege des Großvaters und wie lustig und kurzweilig das Heidi sei, noch viel mehr als in Frankfurt, und wie sie jeden Morgen beim Erwachen immer zuerst denke: O gottlob; ich bin noch auf der Alp!
Man mag jene Verschmelzung der Juden und Christen, welche Berthold Auerbach in seinen Dorfgeschichten anticipirt, sehr schön und recht wünschenswerth finden, leider wird sie ein frommer Wunsch bleiben, von dessen Erfüllung wir in dieser Zeit der Gottlob! beginnenden Wucherprozesse weiter als je entfernt sind.
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