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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Gottlob, daß ich dich wiedersehe!« »Kommt Ihr wohlbehalten zurück?« sprach sie, indem sie schüchtern um sich blickte und sich etwas aus den Armen ihres Vaters zurück bog. »Habt Ihr viele von euren Leuten verloren?« »Ja,« antwortete Friedrich, »zwölf, und unter diesen einen meiner treusten Diener.« »Doch nicht« fiel Emma schnell ein, der Name Adalbert zitterte auf ihren Lippen, sie ward bleich, »doch nicht Wilibald?« sagte sie, indem sie eine unwillkührliche Thräne in ihr Auge zurückzwängte.
Diese Vorsicht wäre indess nicht nöthig gewesen. Mit einem "Allah slemtik, grüss Dich Gott," war er auf den Beinen, und nachdem die hergebrachten Begrüssungen nun endlich vorüber waren, und wir uns gegenseitig wenigstens zehnmal versichert hatten, dass wir Gottlob beide gesund wären, sagte er: "also Du bist der Christ oder dessen Diener, den wir erwarten."
Gottlob sagte er nicht viel, aber meine Erscheinung nötigte ihm das größte Interesse ab, offenbar hatte er sich in den Kopf gesetzt vor seinem Hinscheiden noch etwas ganz Besonderes zu erleben, und sich meine Person ausgewählt, die ihm dazu angetan schien und die sich morgens unter den hohen alten Latan- und Tamarindenbäumen finden ließ.
"Gang, Hannesle, lang mer jetzt die Kleider zum Kammerfenster heraus und bring mein Geld; es liegt hinter dem Getüchtrog in einem dunkeln Lumpen eingewickelt!" sagt der Duckmäuser; der Hannesle geht, berichtet der Mutter, der Bruder sei Gottlob wieder gekommen, das Mütterchen bringt das Geld selbst und fragt, wozu er so viel geliehen.
»Da können Sie recht haben«, meinte der Chef nachdenklich. »Neulich habe ich selbst gehört, wie die Frau Artander die Preise bekrittelte und ohne zu bestellen mit den Worten wegging: »Ach was, heutzutage hat man es ja gottlob nicht mehr notwendig, sich so aufzutackeln und jede Modedummheit mitzumachen. Ich werde eben die alten Sachen herrichten lassen.«
Im Grase zirpte es leise, ein Vogel flatterte schlaftrunken in den Zweigen. Drüben schien die Sonne ganz versunken; der Tag war zur Ruhe gegangen, und ihre Hände lösten sich. „Lieber Teut! Gottlob, daß Ihr Brief kam. Sie haben mich aus einer unsagbaren Angst befreit. Jetzt weiß ich, daß Sie am Leben und gesund sind; nun tritt alles übrige in den Hintergrund.
Danke schön!« sagte der Alte, den Kopf womöglich noch tiefer auf die Brust herabsinken lassend. »Gottlob! Und ihr Vater wird bei ihr wohnen, und die Alte gleichfalls was jagt Ihr einem für einen unnötigen Schrecken ein!
Fand der Diener die Frau des Hauses nicht gleich? Wurde sie vielleicht gar abgewiesen? Alle Schrecknisse ihrer Lage stürzten über sie her. – Gewiß – Klara wußte schon alles und wollte sie nicht sprechen. – Aber eine Unterredung mit Klara, ein Anruf ihrer Großmut – und alles war ja gut! Was sollte werden, wenn es zu dieser Unterredung nicht käme? Ach – gottlob! Da war Leupold wieder!
Die Bank, die silberne Seele der Stadt, Und die Bücher, wo eingeschrieben Jedweden Mannes Banko-Wert, Gottlob! sie sind uns geblieben! Gottlob! man kollektierte für uns Selbst bei den fernsten Nationen Ein gutes Geschäft die Kollekte betrug Wohl an die acht Millionen. Aus allen Ländern floß das Geld In unsre offnen Hände, Auch Viktualien nahmen wir an, Verschmähten keine Spende.
Albert schüttelte den Kopf. »Du bist nicht mehr die Jüngste, Mutter,« sagte er. »So einem großen Hotelwesen muß eine rüstige Kraft vorstehen.« »Gottlob, das ist die Dörthe,« warf Fritz ein.
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