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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Arm und kleiderlos war, als ich sie geworben, das Mädchen; Damals gefiel sie mir nackt, wie sie mir jetzt noch gefällt. Oftmals hab' ich geirrt, und habe mich wieder gefunden, Aber glücklicher nie; nun ist dies Mädchen mein Glück! Ist auch dieses ein Irrthum, so schont mich, ihr klügeren Götter, Und benehmt mir ihn erst drüben am kalten Gestad.

So schließest du die holde Schönheit ein, Entziehst der Welt das Glück der warmen Strahlen Und schmückst mit heil'gem Vorwand deine Tat? Seit wann sind Götter neidisch mißgesinnt? Daheim auch ehrt man Himmlische, bei uns; Doch heiter tritt Zeus' Priester unters Volk, Umgeben von der Seinen frohen Scharen, Und segnet andre, ein Gesegneter.

Götter, Geister, Menschen und Seelen der Verstorbenen wohnen im Weltall nicht durcheinander, sondern in bestimmten Schichten oder Regionen, die zum Teil besondere Namen tragen; es existieren deren fünf, nämlich: 1. oberste Region, bewohnt von Tamei Tingei und dessen Gemahlin Uniang Tenangan; Abu Lagan, bewohnt von Djaja Hiwi und dessen Gemahl Howong Hwan;

Wohl so hör mir zu Es ist nur kurz und eben nicht sehr schön Allein er wußt' es gar so hübsch zu singen, So übermütig, trotzend, spöttisch fast. O ihr Götter, Ihr hohen Götter! Salbt mein Haupt Wölbt meine Brust, Daß den Männern Ich obsiege Und den zierlichen Mädchen auch. Medea. Ja, ja, sie haben's ihm gegeben! Kreusa. Was? Medea. Des kurzen Liedchens Inhalt. Kreusa. Welchen Inhalt? Medea.

Eben das was Apemanthus izt thut, einen grossen Herrn hassen. Timon. Wie, dich selbst? Apemanthus. Ja. Timon. Warum denn? Apemanthus. Das ich nicht mehr Verstand hätte, als ein grosser Herr zu seyn Bist du nicht ein Kauffmann? Kauffmann. Ja, Apemanthus. Apemanthus. Die Handelschaft verderbe dich, wenn es die Götter nicht thun wollen! Kauffmann. Wenn es die Handelschaft thut, so thun es die Götter.

Sie eröffnet mir die Augen zeigt mir auf einmal in den Gegenständen meiner Hochachtung und meines Zutrauens, in dem Abgott meines Herzens und in meinem vermeinten Freunde, die zwei verächtlichsten Gegenstände, womit jemals meine Augen sich besudelt haben. Götter! die Buhlerin eines Hippias! Kann etwas unter diesem untersten Grade der Entehrung sein?"

Die allgemeinen Mächte haben die Gestalt der Individualität und damit das Prinzip des Handelns an ihnen; ihr Wirken erscheint daher als ein ebenso freies von ihnen ganz ausgehendes Tun als das der Menschen. Ein und dasselbe haben daher ebensowohl die Götter als die Menschen getan.

Sechster Gesang. Vers 96. Odin, der Gott der Götter, nach der nordischen Mythologie. Vers 516. Die Gemahlinn Rudolphs, Anna, verschied zu Wien am 23. Hornung des Jahrs 1281, von wo ihre Leiche nach Basel abgeführt, und in der Domkirche beigesetzt worden ist. Vers 538.

»Aspasprach Mataswintha rasch, »ja, ihn senden die Götter: die Götter der Rache. Auf, ihr Goten, legt diesen wunden Mann auf eine Bahre, und folgt damit meiner Sklavin in den Palast! Er steht fortan in meinem DienstFünftes Kapitel. Wenige Tage darauf begab sich Mataswintha wieder ins Lager, diesmal nicht von Aspa begleitet.

Aber vielleicht entgegnest du, das hätten die Götter in deine Macht gestellt. Nun, ist es denn da nicht besser, was in unserer Macht steht, mit Freiheit zu gebrauchen, als mit knechtischem gemeinem Sinn dahin zu langen, was nicht in unserer Macht steht? Wer aber hat dir gesagt, daß die Götter uns in den Dingen, die in unserer Hand liegen, nicht beistehen?

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