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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Lieber frei sterben, als leben gefangen Fall' ich auch, wenn nur sie fallen mit! Jason. An Bord mit ihm! Aietes. Sohn komm! Ich komme Vater! Frei bis zum Tod! Im Tode räche mich! Medea. Mein Bruder! Nimm mich mit! Aietes. Mein Sohn! Jason. Er stirbt! Die hohen Götter ruf' ich an zu Zeugen Daß d u ihn hast getötet und nicht ich! Aietes. Mein Sohn! Nun Rache! Rache! Stirb! Jason. Laß mich!
Er war in einer höchst zuversichtlichen Stimmung, einer Stimmung, in der man bereit ist, seinen ärgsten Feinden Nachsicht angedeihen zu lassen. Warum, das mochten die Götter wissen. War der schöne Tag daran schuld?
Das Fortgehen von den Menschen aber, wenn es Götter gibt, ist kein Unglück. Denn das Übel hört dann wohl auf. Gibt es aber keine, oder kümmern sie sich nicht um die menschlichen Dinge, was soll mir das Leben in einer götterleeren Welt, in einer Welt ohne Vorsehung? Doch sie sind und sie kümmern sich um die menschlichen Dinge. Noch mehr.
»Du hast wirklich recht, Faustina,« sagte der Römer. »Er ist vermutlich hier in Jerusalem. Dies ist in Wahrheit eine Fügung der Götter. So stark und kräftig du auch bist, du kannst dich doch glücklich preisen, wenn du nicht die lange, beschwerliche Reise nach Galiläa hinauf machen mußt.«
Götter haben mir einen Bruder gegeben, dessen sittlicher Wandel mich antrieb, auf mich selber acht zu haben, und dessen Achtung und Liebe mich glücklich machten. Sie haben mir Kinder gegeben, die nicht ohne geistige Anlagen sind und von gesundem Körper.
Sein selbstbewußtes Leben ist daher nur das Mysterium des Brotes und des Weines, der Ceres und des Bacchus, nicht der andern, der eigentlich obern Götter, deren Individualität als wesentliches Moment das Selbstbewußtsein als solches in sich schließt.
Und sie landen am Blütengestade, und der Frühling ist dort so jung. Und da findet an einsamem Pfade vergessene Götter in wartender Gnade meine müde Erinnerung. Wo sind die Lilien aus dem hohen Glas, die deine Hand zu pflegen nie vergaß? Schon tot? Wo ist die Freude deiner Wangen hin, die wie ein ganzer Lenz zu prangen schien Verloht?
Die Götter sind in die Brust des Menschen zurückgekehrt, ihre Einwirkung ist in das Walten und die Selbstoffenbarung des Weltgesetzes überhaupt zurückverlegt. Das Geschehen im Epos ist so wunderbar und natürlich zugleich wie das Leben selbst.
Er sah das Weib in seiner schmachvollsten Niedrigkeit und baute innerlich ein Gebilde von unnennbarer Keuschheit, eine Gespielin der Götter.
Vom alten Bande löset ungern sich Die Zunge los, ein lang verschwiegenes Geheimniß endlich zu entdecken; denn Einmal vertraut, verläßt es ohne Rückkehr Des tiefen Herzens sichre Wohnung, schadet, Wie es die Götter wollen, oder nützt. Vernimm! ich bin aus Tantalus Geschlecht. Thoas. Du sprichst ein großes Wort gelassen aus.
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