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Aktualisiert: 16. Juni 2025


»Die Götter von Katata kennen keinen Zufallmurmelte Graswürzelein und blies in das Feuer.

Als Jesus auftrat, war der Glaube an die Götter der Griechen unter den in der Nähe der Juden und unter ihnen vorhandenen Fremden noch nicht gänzlich erloschen und es war von jeher geglaubt, dass sich die Götter unter die Menschen mischten. Der Sohn eines Gottes war den Heiden keine so fremde Erscheinung. Große Könige und Helden wurden durch ihren Glauben zu Göttersöhnen gemacht.

Den Verfasser dieser Briefe wählte Goethe zum Gegenstande seiner aristophanischen Laune in der damals von ihm gedichteten Posse: "Götter, Helden und Wieland."

Aus der Schöpfungsgeschichte der Kajan geht hervor, dass ihre Götter und Geister vor geschlechtlichen Beziehungen ein Grauen empfinden; hieraus erklärt sich die abschreckende Wirkung, die der Anblick von Genitalien auf die bösen Geister übt.

Derselbe Trieb, der die Kunst in's Leben ruft, als die zum Weiterleben verführende Ergänzung und Vollendung des Daseins, liess auch die olympische Welt entstehn, in der sich der hellenische "Wille" einen verklärenden Spiegel vorhielt. So rechtfertigen die Götter das Menschenleben, indem sie es selbst leben die allein genügende Theodicee!

Eros ist der jüngste der Götter und von ewiger Jugend, denn jene alte Not der Götter, von der Hesiodos und Parmenides erzählen, hat das Schicksal geschaffen und nicht die Liebe wenn Hesiodos und Parmenides überhaupt die Wahrheit wissen.

Es war aber auch wirklich ein Wundertrank, denn der alte Mann fühlte neue Kräfte in seinen Körper einziehen; ja, am nächsten Tage fühlte er sich schon so weit gekräftigt, daß er aufstehen und, auf seinen Sohn gestützt, zur Quelle wandern konnte. »Sollte diese Gabe der Götter nur zum Trinken seinfragte sich der Sohn und riet seinem Vater in dem warmen Wasser ein Bad zu nehmen, was dieser auch tat.

Sieh! wie sich dein Geschlecht so wunderbar vermehrt, Wie hoch es dich erhebt, wie sehr es dich verehrt. Dieß dein erhitztes Volk verbietet den Poeten, Daß sie auf ihren Rohr und nettgestimmten Flöthen Nichts singen, das nach Kunst und Sitten=Lehre schmeckt, Und wie Apollo dort der Götter Gunst erweckt.

Du sorgst um mich? Hab' Dank, du holdes Wesen, Nicht für die Hilfe, ich bedarf sie nicht, Für diese Sorge Dank. Leb' wohl, o Mädchen, Und dieser Kuß sei dir ein sichres Pfand, Daß wir uns wiedersehn! Gebt Raum! Absyrtus. Auf ihn! Absyrtus. Ihm nach! Er soll uns nicht entrinnen! Götter! Zweiter Aufzug Jungfrauen. Gora. Ich sage dir, sprich lieber Medeen nicht.

Es ist nicht mehr Gnade in ihm als Milch in einem männlichen Tiger; das wird unsre arme Stadt empfinden. Und alles dies haben wir euch zu danken. Sicinius. Die Götter mögen sich unser erbarmen! Menenius. Nein, bei dieser Gelegenheit werden sich die Götter unser nicht erbarmen.

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