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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Ja, so ist's; der Hannesle, welcher als 15jähriger Bursche aus der Sonne Reißaus nahm, ist als 27jähriger wieder zurückgekehrt und dieselbe stolze Frau, die ihn um Gottes Barmherzigkeit willen aufnahm, als vermeintliches Werkzeug des göttlichen Zornes ihm einen Kropf wachsen ließ und ein Bein abschlug, sitzt nunmehr als die herablassende Wirthin einer Winkelschenke neben ihm und versichert ihn, er sei einer der ordentlichsten Menschen des Thales, weil er alte Unbilden vergesse und einer armen, bedrängten Wittib in dem Gomorrha und Sodoma des Schwarzwaldes einige Groschen zukommen lasse.

Ich sitz und lese gestern abend Ein Aktenstück, und weil ich mir die Brille Verlegt, duck ich so tief mich in den Streit, Daß bei der Kerze Flamme lichterloh Mir die Perücke angeht. Ich, ich denke, Feur fällt vom Himmel auf mein sündig Haupt, Und greife sie, und will sie von mir werfen; Doch eh ich noch das Nackenband gelöst, Brennt sie wie Sodom und Gomorrha schon.

»Laß den Abgrund ihn verschlingen, Wie des Korah böse Rotte, Die sich wider dich empört Durch Emeute und Komplotte. »Donnre deinen besten Donner! Strafe, o mein Gott, den Frevel Hattest du doch zu Sodoma Und Gomorrha Pech und Schwefel! »Treffe, Herr, die Kapuziner, Wie du Pharaon getroffen, Der uns nachgesetzt, als wir Wohl bepackt davongeloffen.

Mag Paris jetzt vielen Frommen als ein Sündenpfuhl, ein Sodom und Gomorrha, Andern als eine Löwengrube, noch Andern als Niniveh und Babylon erscheinen, welches demnächst der Zorn des Höchsten zertrümmern wirddem Auge des vorurtheilfreien Weltmannes erscheint es anders, erscheint es immer als die europäische Weltstadt, in der das gesellige Leben seinen höchsten Blüthenstand erreicht, in der dasselbe am heißesten pulst, und das stets die höchste Bildung über alle Lebenskreise ausstrahlt.

Vorrede zur zweiten Auflage Vorrede zur dritten Auflage Einleitung Wie die Pfaffen entstanden sind Die lieben, guten Heiligen Die heilige Trödelbude Die Statthalterei Gottes in Rom Sodom und Gomorrha Die Möncherei Der Beichtstuhl Einleitung

Wert, vor allem Volk ihn schmachvoll Vom Tribunal zu jagen! Was Euch schützt, Ist einzig nur die Ehre des Gerichts. Schließt Eure Session! Adam Ich will nicht hoffen Walter Ihr hofft jetzt nichts. Ihr zieht Euch aus der Sache. Adam Glaubt Ihr, ich hätte, ich, der Richter, gestern, Im Weinstock die Perücke eingebüßt? Walter Behüte Gott! Die Eur ist ja im Feuer, Wie Sodom und Gomorrha, aufgegangen.

"Pietro!" spricht nun Rosablanke, "Umschaun hat der Herr verboten, Sahst du in den Abendflammen Sodom und Gomorrha lodern. Gab zurück ich dir den Apfel, Denk getröstet meiner Worte: Keinen Apfel mit dem Manne Teil ich; Jesus ist gestorben! Lasse sinken all dies Trachten, Lasse sinken diese Sonne, Lasse wachsen diese Schatten! Sinkt zur Ruhe, wächst zum Troste!

Hierauf kam er, im Flusse priesterlicher Beredsamkeit, auf das Sittenverderbnis der Stadt; Greuel, wie Sodom und Gomorrha sie nicht sahen, straft' er an ihr; und nur der unendlichen Langmut Gottes schrieb er es zu, dass sie noch nicht gaenzlich vom Erdboden vertilgt worden sei.

Einst predigte er über die letzte Posaune: "So geht es in die Feldschlacht; man schlägt die Trommel und bläst die Trompete Tara-tan-ta-ra! man macht ein Feldgeschrei Her! Her! Her! der Hauptmann ruft Hui-Hui-Hui! Bei Sodom und Gomorrha waren die Trompete und Posaune Gottes, da ging es Pumperlepump-Plitz-Platz-Schein! Schmier!

Und er träumte: Wenn ich jetzt der Bürgermeister von Gomorrha wär’und es fing’ an, Schwefel zu regnenund Pech zu schneienund Phosphor zu hagelnund ich hätt’ keinen Regenschirm bei mirund die Feuerwehrspritz’ wär’ gerad’ kaputtdann ...

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