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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Alaeddin erriet seine Gedanken, zog seinen Beutel aus der Tasche, ließ einige Goldstücke hervorblinken und verlangte dann eine halbe Drachme von dem Pulver. Der Kaufmann wog so viel ab, wickelte es ein, übergab es Alaeddin und forderte ein Goldstück dafür.

In demselben Augenblick fast waren aber auch die beiden Männer in der belebten Straße, zwischen dem Gedräng von hundert Anderen verschwunden, und Herr Mehlmeier starrte jetzt halb wie in einem Traum auf ein blitzendes Goldstück nieder, das ihm, als er scheu den Blick hinunter senkte, von dort entgegenfunkelte.

Ich habe mein letztes Goldstück für den Umzug ausgegeben und habe noch keinen Schilling Miete bezahlt. Ich esse und trinke auf Kredit, mein Hausherr ist reich wie ein Jude und hart wie Stahl. In sechs Wochen habe ich fünf Schillinge verdient. Wenn ich um Haaresbreite vom geraden Wege der strengsten Achtbarkeit abweiche, so bin ich verloren.

Und Carlo dachte: Nun will ich’s ihm sagen. Carlo sprach aber kein Wort, sondern nahm das Goldstück aus der Tasche und reichte es dem Bruder; dieser nahm es zwischen die Finger der rechten Hand, dann führte er es an die Wange und an die Stirn, endlich nickte er. »Ich hab’s ja gewußtsagte er. »Nun jaerwiderte Carlo und sah Geronimo befremdet an.

Sagt es keinem, daß ich einen Zauberspruch weiß, der die Schüssel, daraus ich esse, immer wieder fülltDamit ging er fort, und als die Frau hineinkam, lag neben der Schüssel ein blankes Goldstück. Der Weinpanscher

Die Dukaten, die er allesamt in einen Korb gefegt und unter das Bett gestellt hatte, fingen an auf dünnen Spinnenfüßen die Wand emporzuklettern: »Heda, ihr Spinnen, husch hinab vom GemäuerEin Goldstück sprang ihm auf die Brust und tanzte dort einen tollen Reigen. »Ei, na warte doch, dich soll ich bald habenEr haschte nach der Münze, doch es war unmöglich, sie zu fangen, obgleich ihre kalten Füße ihn stachen und ihn schaudern machten, als ob sie Stecknadeln mit Eisspitzen wären, daß ihm die Zähne zu klappern begannen.

»Liabs Mutterl«, sagte er gerührt und fand zwanglos Klänge der langentwöhnten heimatlichen Mundart wieder, »liabs Mutterl, das freut mich, daß mich die Großmutter zu Ihnen gschickt hat. Aber sehn S', da hätt ich beinah vergessen sie hat mir ja gesagt, drei, drei soll ich Ihnen geben. Weil halt aller guten Dinge drei sindEr legte ihr noch ein Goldstück auf die Hand und schritt schnell davon.

»Ich danke Ihnen recht herzlich, mein guter Herr von Hopfgarten, für die freundlichen Wortesagte Mehlmeier, wirklich gerührt, »Sie thun mir wohl und eine Bitte hätt' ich wirklich an Sie, wenn Sie dieselbe erfüllen wollten.« »Von Herzen gern und was ist es?« »Sie kennen den Herrn, der der mir damals das Goldstück gab

Verwünschtes Volk! Die Bitt' ist unstatthaft. Seht doch! Zehn Goldstück Für jede Lieferung! Nicht acht, nicht fünf! He, Wasser und Zitronen! Hier! Bancbanus. Nu, nu! Ein wenig sacht! Erster Diener. Hier sitzt er. Blitz! Derweile Setzt Herzog Otto seinem Weibchen zu. Laß ihn uns schrauben! Edler Herr, befehlt Ihr Ein wenig Wasser zu höchstnöt'ger Kühlung? Bancbanus. Ja, ja, mein Sohn, gib her!

Plötzlich wandte er sich um. Er wollte doch dem guten Weiblein nicht ein Almosen hingeworfen haben seiner Lebensretterin! Und wie ers gab, wars ein Almosen. Also fragte er: »Hat's Mutterl wohl Kinder?« »I freil wuhl ihra zwölfi!« »Nun, dann machen Sie den Kindern heut eine rechte Freud, bitteUnd er gab ihr ein zweites Goldstück. »Von einem, dem heut eine große Freude gestorben ist

Wort des Tages

insolenz

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