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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Bosheit und Neid über das unerwartete Glück der Schneiderstochter machte die Leute in der Stadt fuchswild; aber den größten Verdruß davon hatte ein verarmter Graf, dessen nicht unter die Haube gekommene Schwester gern dem Kaufmann ihre Hand gereicht und ihm statt der Mitgift den Glanz ihrer vornehmen Geburt in's Haus gebracht hätte; es wäre dann auch wohl in den leeren Beutel des Bruders manches Goldstück aus dem Vermögen des reichen Schwagers gefallen.

Nun öffnet Carlo den mittleren Teil, der durch einen Schieber nochmals verschlossen ist, und fühlt drei Zwanzigfrankenstücke. Einen Augenblick denkt er daran, zwei davon zu nehmen, aber rasch weist er diese Versuchung von sich, nimmt nur ein Goldstück heraus und schließt die Börse zu.

Der Jude, der für die erste ein Goldstück gegeben hatte, wagte es nicht, für die übrigen weniger zu bieten, und bezahlte alle mit derselben Münze, um einen so guten Handel nicht auszulassen. Als das Geld von der letzten Schüssel ausgegeben war, nahm Alaeddin seine Zuflucht zu dem Becken, das allein zehnmal mehr wog, als jede Schüssel.

Der Wärter hielt die Laterne neben das ledergelbe Gesicht des Vorlesers und nickte Bousquier ermunternd zu. Bousquier leierte ein Vaterunser vor sich hin. In großer Unruhe und nach einem Ausweg aus der Bedrängnis irrend, sagte er endlich, es sei alles so gewesen, wie er zuerst erzählt, aber der Tabakshändler habe ihm nicht ein Goldstück gegeben, sondern nur ein paar Silbermünzen.

Und der Friedensrichterssohn, der von dem Joggi manchen Kratzer während der Arbeit erhalten hatte, sagte, als er das Goldstück endlich in der Hand hielt: "So, jetzt wart nur, Joggi, du wirst schon deinen Lohn bekommen. Wart nur, bis sie kommen, sie werden dir's dann schon zeigen." Da hatte der Joggi angefangen furchtbar zu schreien und zu jammern, denn er glaubte, er werde geköpft.

Heyses Novellen hatte er gewiß. Das Schlimme war nur, daß ich kein Geld besaß. An meinem Geburtstag hatte ich in Erinnerung an Großmamas Ratschläge das Goldstück von Tante Klotilde unberührt gelassen. Mama sollte mir zum Winter ein Kleid davon kaufen, dieser Wunsch ein erstes Zeichen praktischen Verständnisses war durch einen der seltnen mütterlichen Küsse belohnt worden.

Dem Kaiser, dessen Vorfahren die heilige Zion verbrannt und in Asche gelegt den Tempel des Herrn? Und bauen willst du an einem Haus des Unglaubens, du, der Sohn des frommen Manasse? Wehe, wehe über dich!« – »Was rufest du Wehe und weißt nicht warum? Riechst du’s dem Goldstück an, ob es kommt aus der Hand des Juden oder des Christen?

Sie warf einen Blick auf das Geldstück und sagte: „Auf zwanzig Mark kann ich nicht herausgeben. Es kostet fünfundzwanzig Pfennig.“ „Behalten Sie nur das Goldstück“, erwiderte Stefenson. Da schnipste sie mit dem Finger die Münze vom Tische hinab auf den Fußboden und kreischte wütend: „Fünfundzwanzig Pfennig kostet es!“

"Ach!" sprach der Gönner ganz erfreut, "Nun kenn ich Sie; das Amt ist Ihre", Und in der größten Freundlichkeit Ging er mit ihm bis vor die Türe. Hier bot der Jüngling ihm ein großes Goldstück an, Um sichrer noch zu gehn. "Nein", sprach der wackre Mann, "Nunmehr soll dieses Amt nicht Ihre; Denn wer Geschenke gibt, nimmt sie auch wieder an; Ihr Herz ist schlecht." Hier griff er nach der Türe.

Er setzte sich neben ihn, rückte ganz nahe und faßte wie begütigend seinen Arm: »Ich verstecke nichts vor dir. Wie kannst du das glauben? Niemandem ist es eingefallen, mir ein Goldstück zu geben.« »Aber er hat mir’s doch gesagt!« »Wer?« »Nun, der junge Mensch, der hin und her lief.« »Wie? Ich versteh dich nicht

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insolenz

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