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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Da er nicht wußte, ob Alaeddin den Wert seiner Ware wirklich kannte oder nicht, zog er ein Goldstück aus seinem Beutel, das höchstens den zweiundsiebenzigsten Teil vom wahren Wert der Schüssel betrug, und bot es ihm an.

Einer von den Wechslern meinte, er wolle sein Goldstück schon auf eine klügere Weise beschneiden, nahm eine Feile und schabte den feinen Goldstaub auf eine untergelegte Glasplatte; aber zu seinem größtem Verdruß riß die Feile viel weiter, als er es gewollt hatte, so daß selbst das Gepräge des Goldstückes angegriffen war.

Kein Rigorismus, kein religiöser Fanatismus, kein Pfaffentum ist in ihm. Auch als mildthätig zeigt er sich: im Dorf unter den Vertriebenen hat er schnell sein Silbergeld verschenkt und händigt auch noch ein Goldstück dem Richter ein, um es durch diesen den Armen zukommen zu lassen. Der Dichter nennt ihn einen Jüngling, näher dem Manne.

Ein befrackter Mensch mit langem Künstlerhaar spielte Klavier; bisweilen warf ihm der Gestaltlose ein Goldstück hinüber, das er geschickt auffing, ohne sein Spiel zu unterbrechen. Mitten auf dem blendendweißen Tischtuch lag, unbemerkt von allen, eine Leiche.

Und als er seine Pflicht gethan, Da ging es klinglingling, Da warf ein Goldstück in den Kahn Jedwedes Geisterding. Husch, weg und weiter zog die Schar. Verwundert steht der Mann: So Seelen sind zwar unsichtbar Und doch ist etwas dran. Ob er gleich von hinnen schied, Ist er doch geblieben, Der so manches schöne Lied Einst für uns geschrieben.

Also er setzte die Goldwährung »nicht an die Stelle, sondern an die Seite der bisher in der griechischen Welt allein üblichen Silberwährung, er führte damit in seinem Reiche Doppelwährung ein«. Nach dem Verhältnis des Goldes zu Silber, das im Handel 1:12,51 stand, normierte er seine Silberstücke, deren 15 auf ein Goldstück von 8,60 Gramm gehen sollten, auf 7,24 Gramm; es war im wesentlichen der Fuß des verbreiteten rhodischen Silbergeldes.

Doch sieh, es sind noch nicht acht Tag', daß mir Der Herzog zwanzig Goldstück reichen lassen Zu diesem warmen Rock, den ich hier anhab Und wenn er mich nun mit der Pike sieht Dastehn, mir auf den Rock sieht sieh so so Der Teufel hol mich! ich bin keine Memme. Buttler. Der Herzog gab dir diesen warmen Rock, Und du, ein armer Wicht, bedenkst dich, ihm Dafür den Degen durch den Leib zu rennen.

Der junge Mensch, der über reichliches Taschengeld verfügte, hatte mir dann in den Nürnberger Notjahren hier und da mit einem Goldstück ausgeholfen; er wußte um meine literarischen Bemühungen, gab sich mir gegenüber als Gönner, und um ihn bei guter Laune zu erhalten, las ich ihm bisweilen meine Versuche vor.

Er konnte nicht, er wollte ihn nicht verlassen. Er mußte entweder das Mißtrauen erdulden oder ein Mittel finden, um den Blinden von der Grundlosigkeit seines Verdachtes zu überzeugen ... Ja, wenn er sich irgendwie das Goldstück verschaffen könnte!

Als ich zwölf Jahre alt war, entwendete ich ein Goldstück aus seiner Schreibtischlade, nur weil ich zu erfahren begierig war, ob ers erraten, ob ers wissen würde.

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insolenz

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