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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Hier machte er sich in aller Stille daran, den Gesundheitstrank zu kochen, und ließ ihn dann ein Weile stehen, ehe er die Flüssigkeit durch ein Tuch seihte, worauf er sie in eine Flasche goß. Nach einigen Tagen ging er wieder zum kranken Königssohn, gab ihm einen Löffel voll von dem Krafttrank ein und rieb ihm die Brust damit.
Glühende Tränen goß ich aus Zum Trankopfer auf ihr fernes Grab. Wo kein Maß ist, ist keine Vergeltung. Gora. Wie du die Deinen, verlassen sie dich! Medea. So will ich sie treffen, wie die Götter mich! Ungestraft sei kein Frevel auf der Erde, Mir laßt die Rache, Götter! ich führe sie aus! Gora. Denk auf dein Heil, auf andres nicht! Medea. Und was hat dich denn so weich gemacht?
Durch den blauen Himmel goß sich nach und nach ein sanfter Purpur, die Sonne sank, der Schatten flog über die Ebne. Dank sei dir großer Prophet! rief der schmachtende Nadir, indem er über sich den Mond und die Sterne hervorkeimen sah. Er schleppte sich langsam fort, seine Zunge lechzte nach einem einzigen Wassertropfen.
Da, als Luther gerade über die Schwelle der Schlafkammer trat, überkam ihn plötzlich eine Ohnmacht: „O Herr Doktor Jona“, rief der Kranke, „mir wird übel; Wasser her, oder was Ihr habt, oder ich vergehe.“ Er sank leblos hin. Jonas erwischte erschrocken und behend einen Topf mit kaltem Wasser und goß es dem Ohnmächtigen über Kopf und Rücken. Er kam wieder zu sich und fing an zu beten.
Prosper Alpanus und Rosabelverde, beide sorgten dafür, daß die schönsten Wunder den Hochzeitstag verherrlichten. Überall tönten aus Büschen und Bäumen süße Liebeslaute, während sich schimmernde Tafeln erhoben mit den herrlichsten Speisen, mit Kristallflaschen belastet, aus denen der edelste Wein strömte, welcher Lebensglut durch alle Adern der Gäste goß.
Der Mönch aber stieß einen Pfeil in seine Scham und rief: »Sohn einer Hure.« Da erbleichte er, schwankte und warf ihm sein Messer in den Leib. Während der Gesang wieder aufschwoll und dumpf die Gassen, hinuntergleitend, erfüllte, lag der Priester auf der Erde, schrie und stieß Arme und Beine in die Luft und goß langsam sein Blut in die Gosse.
Die Ferne seiner Väter schien nicht mehr für ihn zu gelten; denn um so zu fliehn, genügt ein Tier vor Jägern. Bis der Fluß aufrauschte nah und blitzend. Ein Entschluß hob ihn samt seiner Not und machte ihn wieder zum Knaben fürstlichen Geblütes. Ein Lächeln adeliger Frauen goß noch einmal Süßigkeit in sein verfrühtes vollendetes Gesicht.
Wiseli holte noch einmal Wasser und goß von dem frischen Saft hinein, und die Mutter trank noch einmal begierig davon; dann legte sie müde ihren Kopf auf das niedere Gesims am Fenster und winkte das Wiseli zu sich.
Er schlief sanft bis zum hellen Morgen, bis ihn der alte Gärtner weckte. »Komm,« sagte der, »jetzt wollen wir wieder in den Garten gehen und gießen, damit die Blumen am Tage nicht durstig werden; es wird ein heißer Tag heute werden.« Kasperle sprang vergnügt auf, und vergnügt goß er die Blumen. Manche brauchten viel Wasser, manche hatten nur wenig Durst.
Ich gelangte halb tot halb lebendig ins Haus dort aber stieß ich gleich auf ein neues Unglück: ich sah nicht, wohin ich trat und was im halbdunklen Flur neben der Schwelle stand plötzlich stolperte ich über irgendein hockendes Weib, das gerade Milch aus dem Melkgefäß in Kannen goß, und da verschüttete sie denn die ganze Milch.
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