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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Und ob er sonst irgend etwas befehle? Der Graf erwiderte, indem er mit Eilfertigkeit fortschrieb, dass er untertaenigst danke, und dass sein Geschaeft abgemacht sei; fragte noch, indem er den Brief zusiegelte, nach der Uhr; und wuenschte dem Adjutanten, nachdem er ihm das ganze Portefeuille uebergeben hatte, eine glueckliche Reise.
Er bestieg eben, sehr von Schmerz bewegt, den Wagen und nahm, bei dem Anblick des Platzes, der neben ihm leer blieb, sein Schnupftuch heraus, um seine Traenen fliessen zu lassen: als Nicolo, mit der Muetze in der Hand, an seinen Wagen trat und ihm eine glueckliche Reise wuenschte.
Die Rhodier, die gleich nach Alexanders Tode die makedonische Besatzung vertrieben hatten, waren durch ihre glueckliche Lage fuer Handel und Schiffahrt Vermittler des Verkehrs in dem ganzen oestlichen Mittelmeer geworden und die tuechtige Flotte wie der in der beruehmten Belagerung von 450 bewaehrte Mut der Buerger setzten sie in den Stand, in jener Zeit ewiger Fehden aller gegen alle vorsichtig und energisch eine neutrale Handelspolitik zu vertreten und wenn es galt zu verfechten; wie sie denn zum Beispiel die Byzantier mit den Waffen zwangen, den rhodischen Schiffen Zollfreiheit im Bosporos zu gestatten, und ebensowenig den pergamenischen Dynasten das Schwarze Meer zu sperren erlaubten.
Die Unterwerfung der Eidgenossenschaft des mittleren Galliens, ohne dass sie auch nur einen Schlag getan, die der belgischen, ohne dass sie mehr getan als schlagen wollen; dagegen wieder der heldenmuetige Untergang der Nervier und Veneter, der kluge und glueckliche Widerstand der Moriner und der Briten unter Cassivellaunus alles, was im einzelnen versaeumt und geleistet, gescheitert und erreicht war, spornte die Gemueter aller Patrioten zu neuen, womoeglich einigeren und erfolgreicheren Versuchen.
Durch leichtsinnige Reden Philinens und der andern Maedchen, durch ein gewisses Liedchen aufmerksam gemacht, war ihr der Gedanke so reizend geworden, eine Nacht bei dem Geliebten zuzubringen, ohne dass sie dabei etwas weiter als eine vertrauliche, glueckliche Ruhe zu denken wusste.
Dieser erste glueckliche Zusammenstoss erhoehte dem Feldherrn wie den Soldaten den Mut; am dritten Tage nach demselben ordnete Marius auf dem Huegel, dessen Spitze das roemische Lager trug, seine Reihen zur entscheidenden Schlacht. Die Teutonen, laengst ungeduldig, mit ihren Gegnern sich zu messen, stuermten sofort den Huegel hinauf und begannen das Gefecht.
So ward diese Seeschlacht soweit die geschichtliche Kunde reicht, die aelteste auf dem Atlantischen Ozean geschlagene ebenwie zweihundert Jahre zuvor das Treffen bei Mylae trotz der unguenstigsten Verhaeltnisse durch eine von der Not eingegebene glueckliche Erfindung zum Vorteil der Roemer entschieden.
Um die Blockade vollstaendig zu sichern, liess Scipio das Lager bei Nepheris, das jetzt Diogenes befehligte, von Gaius Laelius angreifen; durch eine glueckliche Kriegslist ward es erobert und die ganze dort versammelte zahllose Menschenmasse getoetet oder gefangen.
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