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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Alle drei Fenster waren mit Zeugen Schubals besetzt, welche freundschaftlichst grüßten und winkten, sogar der Onkel dankte, und ein Matrose machte das Kunststück, ohne eigentlich das gleichmäßige Rudern zu unterbrechen, eine Kußhand hinaufzuschicken. Es war wirklich, als gebe es keinen Heizer mehr.
Und abermals erhebt sich die Einheitsforderung: diesen Dualismus durch Unterdrückung der einen Seite oder durch gleichmäßige Befriedigung beider aufzuheben; wobei es sich hier ersichtlich um eine Lösung handelt, die den Wert des Lebens überhaupt auf sein Maximum bringe.
Hatten wir mehrere zufällig hingeblickt, oder war es die erwähnte gleichmäßige Lichtvertheilung, welche die Netzhaut unseres Auges in gleicher Weise afficirte, genug, E., ich und Pit der Griqua stießen unwillkürlich einen Ruf der Ueberraschung aus. Was hatten wir erblickt? War das ein Kirchhof doch nein, wir sind ja im Centrum Süd-Afrika's unter Wilden.
Dadurch wurde gleichmäßige Wärme erzielt, die Natur in geregelte Thätigkeit und das Blut in normalen Gang gebracht. Dieses bewirkte eine Kräftigung des ganzen Körpers und hob alle innere Hitze auf. Nach innen wurde acht Tage lang täglich eine Tasse Thee genommen von +foenum graecum+ und Fenchel, um die innere Hitze zu dämmen und den Magen zu verbessern.
War dann die Nacht gekommen und hatte Herr Bulemann die bunte Zipfelmütze mit einer weißen vertauscht, so begab er sich mit seinen beiden Katzen in das große Gardinenbett im Nebenkämmerchen, wo er sich durch das gleichmäßige Spinnen der zu seinen Füßen eingewühlten Tiere in den Schlaf bringen ließ.
Georg seufzte tief auf, preßte die Wange an das Kissen, schloß die Augen und regte sich nicht mehr. Sophie schlief sanft und fest. Es war so still, daß Dietrich das Ticken seiner Taschenuhr hörte, die er auf den Tisch gelegt hatte neben das Nachtlämpchen und die Arzneiflasche. Merkwürdig hell drang der leise, gleichmäßige Schall durch ein seltsames Brausen in seinem Kopfe hindurch.
Wenn man an heißen Tagen dort eintrat, umfing einen erfrischende Kühle und eine Stille, die noch stärker wirkte, weil das gleichmäßige Rauschen der Isar deutlich herauftönte.
Wie schön: kein Rauch und kein Ruß, nur eine gleichmäßige, behagliche Wärme den ganzen Tag hindurch! Und eine solide, prächtige Einrichtung habe er hier auch mit dem unangestrichenen Tisch und den ungepolsterten Stühlen. Da könne er durchaus nichts verderben, wenn er seine Perücke brenne oder sich den Schnurrbart färbe.
Die beiden Ehegatten waren auffallend still diesen Abend; eine Zeitlang hörte man nur das Klappern der Messer und Gabeln und das gleichmäßige Ticken der Uhr, nach welcher Frau Anne öfter verstohlen hinblickte, denn Ilses Ausbleiben wurde auch ihr jetzt auffallend. Sie sah, daß die Aufregung ihres Mannes wuchs und daß er sich nur ihr gegenüber beherrschte.
Das gleichmäßige Treiben um sie beruhigte sie wieder, schnell schwand das Entsetzen, wie es hereingebrochen war. Der Widerwillen gegen die Kranken im Saal flackerte auf. Und die Empörung lungerte in den scharfen Zügen, daß man ihm Ehrfurcht zolle, dem Verderbten, Verderbenden, und über sie fortsähe, als wäre sie tot. Das beleidigte die Herrische. Sie sperrte den Leib ein, legte ihn in Ketten. Es war nun ihr Leib, ihr Eigentum, über das sie zu verfügen hatte. Sie wohnte in diesem Haus; man sollte ihr Haus zufrieden lassen. Jeden Tag schlugen sie mit Hämmern gegen ihre Brust und belauschten das Gespräch ihres Herzens. Sie malten ihr Herz auf die Brust, so daß es alle sehen konnten; rissen an das Licht, das sich drin versteckt hatte. O man beraubte sie. Mit jeder Frage trugen sie ein Stück von ihr weg. Man drang mit Giften auf sie ein, die feiner waren als Nadeln und Sonde; kamen ihr auf alle Schliche, trieben sie ganz in ihren Fuchsbau zurück. Alles nahmen ihr die Diebe, und so wunderte sie sich nicht, daß sie täglich schwächer wurde und totblaß dalag. Jetzt wurde sie erbittert und wehrte sich. Sie belog die
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