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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Das Tier gefiel mir so, daß ich seine Schönheit bewunderte und mit ihm großes Mitleid empfand. Sein Auge war noch kaum gebrochen, es glänzte noch in einem schmerzlichen Glanze, und dasselbe, so wie das Antlitz, das mir fast sprechend erschien, war gleichsam ein Vorwurf gegen seine Mörder. Ich griff den Hirsch an, er war noch nicht kalt.
Er erhielt den Beifall der ganzen Gesellschaft, und die schöne Danae selbst konnte sich nicht enthalten, ihn von Zeit zu Zeit mit einem Ausdruck von Vergnügen und Zufriedenheit anzusehen; indessen daß in seinen nur selten von ihr abgewandten Augen etwas glänzte, für welches wir uns umsonst bemühet haben, in der Sprache der Menschen einen Namen zu finden. Geheime Nachrichten
Die beiden schienen heftig miteinander zu reden, mit fuchtelnden Händen und gewaltigen Gebärden, der Spazierstock Jedeks zeichnete sich wie eine feine Linie am Horizont ab; immer rascher gingen sie, von einer leichten Staubwolke begleitet, aber ihre Worte verklangen im Wind. Ringsherum glänzte die Landschaft, und tief unten in der Glut des Mittags schwamm und zitterte die Stadt.
Herrlich glänzte der Mond, der volle, vom Himmel herunter; Nacht war's, völlig bedeckt das letzte Schimmern der Sonne. Und so lagen vor ihnen in Massen gegeneinander Lichter, hell wie der Tag, und Schatten dunkeler Nächte. Und es hörte die Frage, die freundliche, gern in dem Schatten Hermann, des herrlichen Baums, am Orte, der ihm so lieb war, Der noch heute die Tränen um seine Vertriebne gesehen.
Als er aufs Dach hinauskam, ging eben die Sonne auf, und die Stadt Uppsala breitete sich, vom roten Morgenlicht übergossen, vor ihm aus. Es glänzte und gleißte von allen Türmen und Zinnen, und wieder dachte der Junge unwillkürlich, daß dies doch eine richtige Stadt der Freude sei.
Und suche meine Seele nicht; die liegt In jenem Baum, weit hinterm Sonnenfeuer, Der sich im Weltall zwischen Sternen wiegt. Der Greis. Länder und Seen durchschwommen Brünstig allen Fernen. Wittre nun in den Nächten Nach Ländern über Sternen. Als ich ein Kind war, Glänzte so weit mein Teich, Hinter jedem Wipfel Grünte ein Zukunftsreich.
Oben darüber schimmerte ein blaßblauer Himmel, die Ebereschen hatten gelbe Blätter und große, rote Beerenbüschel; der Rasen war zwar noch grün, aber an jenem Abend goß der Mond einen so strahlend hellen Glanz vom Himmel herab, daß das Gras wie Silber glänzte.
Als nachher die drei kleinen Ruhelosen wieder in das Zimmer traten, wo der Baum stand, brach ein Jubel los sondergleichen: droben am Baumgipfel glänzte der alte liebe Stern und wehte und bewegte sich seltsam geheimnisvoll wie immer. Und unter ihm grüßte das liebe altgewohnte Christkindlein nieder, fröhlich wie noch nie.
Eine Flut glänzte auf, Blütenbäume schimmerten, dann lagen die lichten und freudigen Gebilde wieder auf ihrem Angesicht, wie sie es lange in der dunkeln Kammer hatten tun müssen. Vorüber, vorüber, dachte ich. Es war ein Leuchten in meinem Leben, aber es ist ausgelöscht. Eines Tages ging ich in schweren Gedanken am Ufer des breiten und mächtigen Flusses hin, der an meiner Vaterstadt vorbeiströmt.
Die Coma handelt doch damit. Führ mich zu ihr! Jörg faßte durchaus nicht, schrie aber kreischend: die Königin! die Königin! rannte damit weg. Ziehmutter Coma indes trat vor die Tür, glänzte in Verneigerei, offerierte drinnen ihre Ware: starke Burschen, die sie teils selbst schon erprobt. Drei Goldstücke erlechzte Coma für angepriesnen Mann, auf den die Wahl der Dame fiel.
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