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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Felder wußte nichts von der Schönheit und von der Einförmigkeit dieser Gegend. Er hatte nie etwas anderes gekannt, als sie, und die Bilder seiner Reisen hatte er gesehen, wie andere sie für zehn Pfennig im Automaten sahen. Er sah nur das Wasser. Und es glitzerte und glänzte und lockte und rief; und ungeduldig griff er nach seinem Tuch. Dies Wasser war seine Heimat; dies Wasser war sein Land.

Nach Albano zurückgekehrt, erfuhr Giulio durch seinen Freund, den alten Scotti, am gleichen Nachmittag, da er vor aller Augen in seinen schönen, aus Rom mitgebrachten Gewändern glänzte, daß Fabio zu Pferde die Stadt verlassen habe, um nach einem drei Meilen entfernten Gut zu reiten, das sein Vater in der Ebene an der Küste besaß.

Er trat ein paar Schritte auf die Wirtstochter zu, die lächelnd an ihm vorbei im Saal herumging und wieder eine Stearinkerze zerschnitt. Der Boden glänzte schon. Das schöne, kleine Waisenmädchen saß neben dem Sachsen und nippte von einem grünen Likör, worauf jedesmal ihre Zungenspitze erschien und die Lippen entlang leckte.

Elasser war einen Schritt vorwärts gegangen. Der ganze Mann zitterte und seine Stirn glänzte von Schweiß. Ein gurgelndes Geräusch kam von seinen Lippen. Er schwenkte die Arme hin und her; der Rabbiner und der Gendarm mußten ihn bei den Schultern zurückhalten. Als es hinter dem Gitter finster und ruhig wurde, war auch er wieder still.

Thomas Buddenbrook, in so jungen Jahren bereits der Chef des großen Handelshauses, legte in Miene und Haltung ein ernstes Würdegefühl an den Tag; aber er war bleich, und seine Hände im besonderen, an deren einer nun der große Erbsiegelring mit grünem Steine glänzte, waren weiß wie die Manschetten, die aus den schwarzen Tuchärmeln hervorsahen, von einer frostigen Blässe, die erkennen ließ, daß sie vollkommen trocken und kalt waren.

Wo die schönen alten Sagen, Engelmärchen und Legenden, Stille Märtyrerhistorien, Festgesänge, Weisheitsprüche, Auch Hyperbeln, gar possierlich, Alles aber glaubenskräftig, Glaubensglühend O, das glänzte, Quoll und sproß so überschwenglich Und des Knaben edles Herze Ward ergriffen von der wilden, Abenteuerlichen Süße, Von der wundersamen Schmerzlust

Da fiel ihm vor allem die schöne Domkirche auf, die mit ihren drei schlanken Türmen, mit ihren prächtigen Portalen und reichverzierten Mauern in der Sonne glänzte. »Vielleicht wohnt hier ein Bischof mit seinen Pfarrernsagte er.

Die Sonne ging dem Untergange zu und der Himmel glänzte an der Stelle, gegen die sie ging, fast weißglühend über die Saatfelder herüber, keine Wolke war und das Hochgebirge stand rein und scharf geschnitten an dem südlichen Himmel. »Und habt ihr bei dem roten Kreuze auch ein wenig geruhtfragte ich nach einer Weile.

Das mochte noch hingehen; allein zeitig genug langte der Hauptmann an, um zu verhindern, daß nicht auch der Name Ottiliens im Giebelfelde glänzte. Er wußte dieses Beginnen auf eine geschickte Weise abzulehnen und die schon fertigen Blumenbuchstaben beiseitezubringen. Der Kranz war aufgesteckt und weit umher in der Gegend sichtbar.

Dann geht sie gewiß geschwind mit dir zu ihm, und dann gibst du ihm dies von mir und sagst, ich lasse ihn grüßen, und hier hast du auch seine Adresse.« »O, ich bin so froh, daß du mir das gesagt hast, Emmi«, sagte das Elsli, und eine große Freude glänzte in seinen Augen. »Glaubst du auch, daß ich es sagen darf?« »Gewiß mußt du es tun, ganz sicher, denk, wie wird es den Fani freuen!

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