Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 13. Juni 2025
Nachdem die Venediger den Wildleutewald geschlagen hatten, kam an der Stelle, wo die große Arve gestürzt war, ein weißer Fleck, der Felsen, zum Vorschein und glänzte, als ob dort ein Stück Schnee nicht weggegangen wäre.
Es herrschte aber zuerst einige Spannung und Befangenheit; doch als man sah, daß das verlorene Lachen wiedergekehrt war, verbreitete sich der Sonnenschein des alten Glückes im ganzen Hause. Die Stauffacherin glänzte wie ein Stern und ergriff fest wieder das Steuer, um das wiederhergestellte Glücksschiff zu lenken.
So etwas hatte der Fischer noch nie gesehen; das Wasser glänzte und blinkte und spielte in rosigem und weißem Schimmer, gerade wie Perlmutter in einer Muschel. Und als die glitzernden Wellen ans Ufer schlugen, sah der Fischer, daß auch dieses sich veränderte.
Wo er gedacht hatte, sein Leben beschließe sich in ruhiger Niedrigkeit, entstieg es ihm steil und seinem Willen und wuchs in das Lichte des Himmels hinauf. Taumelnd durchlief er die Straßen bis zum Abend, nahm dann viel von dem gesammelten Geld und verließ die Stadt. Ein Schiff fuhr ihn. Das Meer glänzte. Die ferne fremde Küste schwebte ihm entgegen.
Frau Heßling glänzte mit ihrem schwarzen Atlaskleid. Durch Magdas Spitzenbluse schimmerte mehr hindurch, als sie sonst im Familienkreis zum besten gab. Nur Emmis Anzug und Miene waren grau und alltäglich.
Ihre Tränen flossen noch immer. Endlich richtete sie sich auf. Eine weiche Heiterkeit glänzte von ihrem Gesichte. "Mein Vater!" rief sie, "du willst mich nicht verlassen! willst mein Vater sein! Ich bin dein Kind!"
"Du stehst ja doch nur und reißest deine Augen auf und kommst, denk ich, nicht weit auf die Art!", rief ihm die Base Dete zu. "Komm her, du musst etwas Schönes haben, siehst du?" Sie hielt ihm ein neues Fünferchen hin, das glänzte ihm in die Augen.
Der Mann trug einen ledernen Riemen und die Frau einen blauen Seidengürtel, und beide Stücke erkannte Masikas sofort als diejenigen, welche sie dem Wolfe und der Hirschkuh umgethan hatte. Bald darauf nahte sich auch ein blühender Jüngling, an dessen Finger der Ring glänzte, den Masikas dem Bären gegeben.
Und fast erschrocken blickte sie auf: und sah noch des Goten weißen Mantel vor der Treppe um die Ecke verschwinden. Uliaris ging nach der entgegengesetzten Seite. Rasch sprang sie die Stufen hinan und sah dem weißen Mantel, der silbern im Mondlicht glänzte, nach, lang, lang, bis er verschwand in fernen Schatten. Viertes Kapitel.
Das Armband, bei der täglichen Arbeit so hoch wie möglich hinaufgeschoben und von dem wollenen Hemde so bedeckt, daß es noch von niemand in der Fabrik entdeckt worden war, wurde auf das Handgelenk heruntergezogen und abgerieben, so daß es glänzte und funkelte.
Wort des Tages
Andere suchen