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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Die Runkelrübe ist das Bild des zur Arbeit gezwungenen Sklaven; wie jene durch die gewaltsame Auspressung ihres Saftes Zucker geben muß, so entspricht ihr Saft dem ausgepreßten Blut des Arbeiters, das Gold wird. Dagegen gleicht das Zuckerrohr mit seiner angenehmen Süße dem Bilde der sozietären Einheit in der Industrie.
Sie kommen so eben erst aus Venedig. Mensch! was bezahlt dein Herzog für diese Steine? Sie kosten ihn keinen Heller! Lady. Was? Bist du rasend? Kammerdiener. Gestern sind siebentausend Landskinder nach Amerika fort die bezahlen Alles. Mann! Was ist dir? Ich glaube, du weinst? Edelsteine, wie diese da ich hab' auch ein paar Söhne drunter. Doch keinen gezwungenen? O Gott! Nein lauter Freiwillige!
So waren auch hier die hohen, luftigen, hellen Säle mit reicher Architektur geschmückt, und sonderbar genug stachen gegen Heiligenbilder, die hie und da an den Wänden zwischen ionischen Säulen hingen, die Superporten ab, welche durchgehends Genientänze, oder gar Früchte und Leckerbissen der Küche darstellten. Der Professor trat ein, ich erinnerte ihn an meinen Freund, und nahm auf die Zeit meines gezwungenen Aufenthalts seine Gastlichkeit in Anspruch.
Aus dem Kerker hergeschleppt, zugeschleudert wurde ich ihm von dem Judex, der mir einen zitternden und zagenden Liebling von niederer Geburt erwürgt hatte. Nicht jedes Weib würde dir solches anvertrauen, Wulfrin." "Ich glaube dir", sagte dieser. "Einer Gezwungenen und Entwürdigten", betonte sie, "gab dein Vater sterbend die Freiheit. Und ich wurde Herrin von Malmort.
Diese Zeiten gezwungenen Aufenthaltes gefielen Michael Strogoff nur sehr mittelmäßig. Auf jedem Relais trieb er zuerst zur Weiterfahrt, feuerte die Postmeister an, ließ die Jemschiks nicht zu Athem kommen und beeilte das Anspannen.
Die vielen Frauen aus Bo Adjangs amin suchten uns den Aufenthalt durch Freundlichkeit und Hilfeleistungen aller Art so angenehm als möglich zu machen da sie ihrerseits allerhand von uns nötig hatten, freuten sie sich mit allen Dorfbewohnern über unseren gezwungenen Aufenthalt.
Beide Officiere traten dem Lieutenant nicht mit der sonst gewohnten herzlichen Unbefangenheit und Vertraulichkeit entgegen, sondern begrüßten ihn mit einer gewissen kalten und gezwungenen Höflichkeit.
Sie setzte sich wieder und sah aufmerksam ihre Mutter an. Die Marquise, deren Herz zu brechen drohte und deren Augen trocken waren, empfand in diesem Augenblick ein Gefühl, dessen Schmerz nur von Müttern begriffen werden kann. Sie nahm das Wort, um Moina über die Gefahr zu belehren, in der diese schwebte. Aber ob nun die Komtesse sich verletzt fühlte durch das Mißtrauen, das ihre Mutter gegen den Sohn des Marquis de Vandenesse hegte, oder ob sie auf eine jener unbegreiflichen Torheiten verfiel, die sich nur aus der Unerfahrenheit der Jugend erklären lassen, jedenfalls benützte sie eine Pause, die ihre Mutter machte, um ihr mit einem gezwungenen Lachen zuzurufen: »Mama, ich habe nur Eifersucht auf den Vater in Ihnen gesucht
„Sei ruhig, lieber Vater,“ sagte der Lieutenant mit einem etwas gezwungenen Lächeln, „ich werde gewiß nicht über meine Kräfte arbeiten; wenn ich viel zu Hause geblieben bin, so liegt es nur daran, daß ich keine Freude in dem hiesigen weitläufigen Gesellschaftsleben finde.
„Ja, es steht nicht viel darin; jedenfalls werden die Briefe gelesen und deshalb ist er in einem unnatürlich gezwungenen Ton geschrieben; manches ist wunderlich.“ Er las vor: „Liebe Eltern! Ich bin gefangen in Frankreich; man sagt uns nicht wo. Ich habe über nichts zu klagen und bin gesund. Schreibt mir an die Adresse, die außen auf dem Brief angegeben sein wird.
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