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Aktualisiert: 19. Juni 2025
»Du verstehst nichts davon,« sagte sie und nahm es Nellie fort. »Es ist mein liebster und schönster Anzug! Ich mag die andern Kleider gar nicht leiden, sie sitzen so fest und sehen so geziert aus.« »O laß mir ihn probieren,« bat Nellie, »ich will ihn anziehen.« Dagegen hatte Ilse nichts einzuwenden.
Drum sprach sein kluger Mund zu seiner Julia: Prinzeßin! ist euch schon das gröste Glücke nah; Seyd ihr die Herrlichste von allen Fürsten=Kindern; So denkt nur allezeit, das Glüke kan sich mindern. Hat nicht schon ehedem so mancher Fürst regiert, Den alle Herrlichkeit und alle Macht geziert, Allein wo ist sie oft so plötzlich hingekommen? Hat ihm das Schicksaal nicht dieß alles abgenommen?
Und in prunkvollem Zuge schritten sie zur Kurzweil des Tages, die König Gunther den Siegern bot mit Turnier, Spielmannssang und Becherklang. Da öffneten sich die Gemächer der königlichen Frauen, und von ihrer Mutter, Frau Ute, geleitet, von holden Jungfrauen umringt, betrat Kriemhild den Festplatz. Weiße Seide floß an ihrem jungen Leib herab, die war mit buntschimmernden Borten reich geziert.
Altar und Kanzel sind aus schwarzem Ebenholz, mit Perlmutter und getriebener Silberarbeit reich geziert. Das Edelste in der Schloßkirche, die übrigens den Bewohnern von Hilleröd als allsonntägliche Andachtsstätte dient, ist sicherlich die Betkammer des Königs, in Ebenholz und Elfenbein gehalten und mit 23 Bildern von Professor Bloch geschmückt, die künstlerischen Wert haben.
Der zweite, mehr einen Freund als einen Bruder vorstellend, war mit braunen und schlichten Haaren geziert, die ihm über die Schultern herabhingen und wovon der Widerschein sich in seinen Augen zu spiegeln schien.
Man war zu Haus zu gütig gegen mich, man liebte mich zu sehr. Aber das darf ich doch wohl sagen, ich habe mich nie geziert. Das war immer Huldas Sache. Darum gefiel sie mir auch nicht, als ich diesen Sommer sie wiedersah. Auf dem Rückwege vom Wald nach der Oberförsterei begann es zu schneien.
Ein Ritter ist der Hahn, sein Haupt ist geziert mit Busch und rother Helmdecke und ein purpurnes Ordensband schimmert an seinem Halse; stark ist seine Brust wie ein Harnisch im Streit, und sein Fuß ist bespornt.
Im Hintergrunde ein tiefer Strom, an der Seite ein hoher Fels. Alle Hausleute. Malchen. August. Astragalus wird gehalten. Sophie kniet vor ihm. Gruppe. Chor. Haltet ihn, haltet ihn! Seht, er will entrinnen. Laßt ihn nicht, laßt ihn nicht, Denn er ist von Sinnen! Halt! Schnelle Verwandlung in den Tempel der Erkenntnis. Hohe Säulen von Kristall mit Gold geziert.
Ein warmer, scharfer Duft von Tannenzweigen schlug ihm entgegen, das ganze große, helle Zimmer, eigentlich ein Saal, war mit Tannengrün geziert und ausgefüttert, gleichsam tapeziert. Nur die Sprüche, die an die weißen Wände gemalt waren, befanden sich frei, und man konnte sie lesen.
An Farbenpracht treten die Orchideen vor den Bromeliaceen sehr zurück . Auffallender und habituell mannigfacher als die Orchideen sind die Farne. Man findet sie überall; die Wäldbäume sind meist von unten nach oben mit ihren zahlreichen Formen geziert.
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