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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Endlich fand sie doch in einer Kiste alte Schriften, die sie durchblättern konnte, manche mit köstlichen Siegeln geziert, auf wunderlichem Papier in fremder Sprache, die sie aber noch nicht gelernt hatte, andre aber niederländisch-deutsch, das sie wohl schreiben und lesen konnte, da ihre Mutter, aus einem alten Hause der Grafen von Hogstraaten mit Michael entflohen, diese Liebe zur alten Sprache ihrem Manne und ihrem Kinde zugebracht hatte.
Mit dem Epitheton »bekannt wegen aufreizender Redeweise« sind nämlich und zwar wiederholt auch die beiden Reichstagsabgeordneten Kloß-Stuttgart und Molkenbuhr-Hamburg in unserem Land geziert worden, für die das gerade Gegenteil wahr ist: daß sie bekannt sind als besonders ruhige, besonnene, leidenschaftslose Redner.
Da glänzt er noch, und was so oft großer Taten Belohnung war, ward des Drachens beneidenswürdige Strafe. Zeus und das Pferd "Vater der Tiere und Menschen", so sprach das Pferd und nahte sich dem Throne des Zeus, "man will, ich sei eines der schönsten Geschöpfe, womit du die Welt geziert, und meine Eigenliebe heißt es mich glauben.
Selten herrscht ein ganz reiner Geschmack darin, oft sind sie mit Verzierungen überladen. Die Hauptfassade ist gewöhnlich mit Säulen geziert.
Die nachgelassenen Schriften seines Vaters und einige herzliche Gedichte seiner Mutter, die er zu diesem Ende unter den Papieren seines Vaters mit großer Sorgfalt aufgehoben fand, ließ er, mit ihren Bildnissen geziert, und mit einer Lebensbeschreibung, auf die er einen ganzen Sommer, den er sich von seinem Landesherrn ausgebeten, um den Brunnen zu trinken, verwendet hat, und aus welcher diese kurze Erzählung zusammengezogen ist, zu Amsterdam in zwei Bänden groß 8vo mit saubern Lettern auf schönem Papier drucken, und so endigte sich die Geschichte des Lebens und der Taten Johannes Mannheim, Pfarrers von Großendingen.
Johann und seine Braut funkelten von Diamanten und edlen Steinen; die Wagen, die Pferde, die Geschirre waren auf das prächtigste geziert, die Begleiter und Begleiterinnen alle in der Blüte der Jahre, mit den schönen, weißen Kleidern angetan und den sonderbaren Mützen und gläsernen Schuhen.
Seine Frau lebte noch sieben Jahre, sprach aber wenig und lachte gar nicht mehr; dagegen betete sie viel und spann und wirkte ein großes leinenes Tuch für das Münster. Dasselbe brachte sie gerade fertig. Es ist aus einem Stück, mit Bildern aus dem Leben des Heilands geziert, und wird noch heutiges Tags als Fastentuch gebraucht. St. Martin bei Oberried. Aus amtlichen Verhandlungen.
Manche davon waren sehr künstlich, ja kostbar gearbeitet, und mit Gold und Steinen eingelegt, wie mit herrlichen damascirten Klingen; andere wieder einfach und derb gearbeitet, mit glatter hölzerner Scheide und nicht selten mit dem Haarbüschel der erlegten Feinde geziert, wie es auf Borneo die Sitte der Krieger ist.
Bald war er am Tor der kleinen Stadt angelangt. Er fühlte sich ermüdet und durstig und fragte daher auf der Straße nach einer guten Herberge. Man wies ihn nach einem kleinen düsteren Haus, wo ein Spieß über der Tür und ein Schild, mit einem springenden Hirsch geziert, zur Einkehr luden.
Wie glücklich war die Zeit, in welcher ich regiert; Wie glücklich war ich nicht, da ich den Thron geziert; Bestieg ich jezt den Thron; wie würd man mich verlachen, Und manchen Hohn=Gesang aus meiner Tugend machen? Der Ritter höhnte mich nebst jedem Bürger aus, Man spräch mit gröstem Spott: Hält der so sparsam haus? Will der kein zartes Kleid an seinem Leibe tragen?
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