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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Auch die in der Stadt Angeworbenen, von denen gerade jetzt die ersten ankamen und hörten, wie die Dinge standen, meinten, so hätten sie nicht gewettet und zogen wieder ab.
Endlich nach vielem Zureden, dass er die Auflösung nur heraussagen sollte, sie wollten ihm nichts daran übelnehmen, griff er in die Tasche, nahm einen von seinen gewonnenen Zwölfern heraus, legte ihn auf das Tischlein, so im Schiffe war, und sagte: "Dass ich's auch nicht weiss. Hier ist mein Zwölfer!" Als das die andern hörten, machten sie zwar grosse Augen und meinten, so sei's nicht gewettet.
Die gewoehnliche Form, um persoenliche Ehrenfragen zu erledigen, war die, dass zwischen dem Beleidiger und dem Beleidigten um die Wahrheit oder Falschheit der beleidigenden Behauptung gewettet und im Wege der Einklagung der Wettsumme die Tatfrage in aller Form rechtens vor die Geschworenen gebracht ward; die Annahme einer solchen, von dem Beleidigten oder dem Beleidiger angebotenen Wette war, ganz wie heutzutage die der Ausforderung zum Zweikampf rechtlich freigestellt, aber ehrenhafterweise oft nicht zu vermeiden. ^14 Darauf beruht die Klagbarkeit des Kauf-, Miet-, Gesellschaftsvertrags und ueberhaupt die ganze Lehre von den nicht formalen klagbaren Vertraegen. ^15 Die Hauptstelle darueber ist das Fragment Catos bei Gell. 14, 2.
Es ist immer noch möglich, so gefährlich es auch aussieht, daß wir diesseit des Rheines noch einige Zeit von den Franken befreit bleiben, obgleich General Pichegru darauf gewettet haben soll, den Winter in Nimwegen zuzubringen und seine Armee diesseits des Rheines Winterquartiere aufschlagen zu lassen.«
Er dünkt sich zwar ein vornehmer Herr zu sein, ist aber doch ein dummer Kerl, und bezahlen muß er auch.“ Als nun der Swinegel zu Hause ankam, sagte er zu seiner Frau: „Frau zieh dich eilig an, du mußt mit ins Feld hinaus.“ „Was gibt es denn?“ sagte die Frau. „Ich habe mit dem Hasen um einen goldenen Lujedor und eine Buttelje Schnaps gewettet.
Denn ob man wohl merken mochte, dass es von dem Franzosen nur Spiegelfechterei war, so fand doch jedermann Vergnügen an dem kecken Einfall und an dem unerwarteten Ausgang, und er wurde nachher von allen, die auf ihn gewettet hatten, noch vier Wochen lang in allen Wirtshäusern und Bierkneipen freigehalten und bekannte, dass er noch sein Leben lang in keinem Wasser gewesen sei. Der Handschuhhändler
Die Frau war auch traurig, und sie weinte sehr viel, denn sie liebte das Kind auch, und sie sagte: »Ach lieber, lieber Mann! Warum haben Sie mit dem Riesen Schach gespielt? Warum haben Sie das liebe Kind darauf gewettet? Jetzt nimmt der böse Riese das liebe Kind. Wir werden kein Kind haben!« Und die arme Frau weinte bitterlich.
Es hatte den Glockenklöppel losgemacht und schien darauf zu warten, daß Hans den Glockenstrang anzöge, um ihm dann den schweren Klöppel auf den Kopf zu schmeißen, was dem Glöckner sicher den Tod gebracht hätte. »Halt, Freundchen!« rief Hans »so haben wir nicht gewettet.
"Nein", sagte der Wirt, "so ist's nicht gewettet. Gebt den Branntwein wieder heraus, und holt zuerst das Geld." Da stellte ihm der Soldat das Fläschlein auf den Tisch, wo das Brunnenwasser drin war, und ging und kam nicht wieder. Abends kam der Unteroffizier. "Ei, seid Ihr es?" sagte der Wirt und lachte aus vollem Halse. "Was gilt's, Ihr wollt mir einen Taler bringen."
Auf einmal ward deren Wasser blutroth, worauf er eilig den Gürtel hineinwarf, weil er dachte, daß derselbe nicht hätte zurückbleiben sollen. Die Mädchen, welches Meerweiblein waren, sind nachher niemals wieder gesehen worden. Zauberarbeit. Ein Schuster zu Waldangelloch hatte gewettet, er allein werde vom Morgen bis zum Abend ein Paar Stiefel und ein paar Schuhe machen.
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