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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Und der Schmerz ward so gewaltig in ihr, daß sie endlich laut weinen und schluchzen mußte und er sie nun fragte, was ihr sei; er wolle ja gern mit ihr fortziehen, ja durch die ganze Welt mit ihr, wohin sie wolle. Da antwortete sie ihm: "Ach! Du bist hier der Herr und kannst es; aber ich bin die Dienerin und muß nach dem strengen Gesetze, das hier gilt, aushalten, bis die fünfzig Jahre um sind.
Hölderlin: ein Einziger unter den Deutschen, der hieratische Priester der heiligsten Empfängnis, der strengsten Verkündigung: Kind und Greis. Anfang und Ende. Goethe: der Mann, gewaltig schreitend, Flamme und Tuba. Eichendorff: das deutsche All im Regenbogen. Herz des Jünglings im Sommerabend wie eine erste und letzte Rose ausbrechend: durchblühend die Nacht bis zum Morgenrot.
Könnt ich wenigstens Ersetzen nun den Schatten der Geliebten, Dass ich zu ihren Füssen weilen dürfte! Jedoch auch dieser Dienst bleibt mir versagt. Wenn so wie dort der Schnee gewaltig anwächst, Sich auch die öden Nächte mehren würden, Da du mir fern bist, o ich wünschte wohl, Dass mich das Dasein länger nicht bedrücke, Dass ich so bald hinschwände wie der Schnee.
Richard fand sich plötzlich in eine Welt versetzt, die ihm fremd aber zaubervoll anziehend erschien, und es imponierte ihm gewaltig, daß Rolfers in dieser Welt durchaus heimisch war und in dem teilnehmenden und vertrauten Ton eines alten Freundes mit den trauernden Frauen sprach.
Jetzt ergriff er vor Bewegung die Hand der Frau Oberst und drückte sie gewaltig zusammen, dann keuchte er hervor: »Kann man das wirklich machen? Könnte ich das mit dem Wiseli tun, so daß ich sagen könnte: das Wiseli ist mein Kind, mein eigenes Kind, und niemand hat mehr ein Recht an das Kind, und kein Mensch kann es mir mehr nehmen?«
Leider hab ich zu viel von einer Speise gegessen, Die mir übel bekommt; sie schmerzt mich gewaltig im Leibe. Braun versetzte darauf. Was war es, Oheim? Der andre Sagte dagegen: Was könnt es Euch helfen, und wenn ichs erzählte!
Aber geschickt parierte Aguillar den Todesstreich und hieb so gewaltig nach, daß der Mohr sich nur rettete, indem er tief vom Pferde niedertauchte.
Niemand konnte oder wollte meinen Worten glauben, bis ich meine Chartepartie vorzeigte. Dann aber erhob sich ein spöttisches Gelächter auf meine Unkosten. Ich wurde gefragt, wie ich doch wohl nur glauben könnte, daß man mir meinen Akkord in Riga erfüllen werde? Diese Warnungen, denen ich ihren guten Grund nicht absprechen konnte, gingen mir gewaltig im Kopfe herum.
Entsteht nicht aus der simplen Melodie das gewaltig brausende und schallende Konzert? Wenn dem so ist, so hat die Frau, die da am Fenster steht, noch einen schweren Kampf zu kämpfen. »Der Traum«
Wort des Tages
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