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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Die Pfarrerin in Svartsjö hat die ganze Sache gemacht. Sie hat Anna ganz in ihrer Gewalt, seit sie bei ihr auf dem Pfarrhof wohnt. Sie hat sie dazu gebracht, Ferdinand im Stich zu lassen und den alten Dahlberg zu nehmen; aber noch sind sie nicht getraut, und es soll auch nichts daraus werden. Jetzt fahre ich nach Borg, und dort treffe ich Anna.

Als Bella sich dem Vorschlage ebenfalls gefügt hatte, so schickte der Erzherzog zu demselben Pfarrer, der den Alraun schon einmal getraut hatte, und ließ drohen, ihn bei Wasser und Brot wegen der heimlich vollzogenen Einsegnung gefangen zu setzen, wenn er eine zweite feierliche Einsegnung zu verrichten sich weigerte.

Ich denke nicht anders, als mir wäre besser, von ihm getraut zu werden wie von einem andern; denn er sieht mir aus, als wenn er mich nicht recht trauen wurde; und wenn er mich nicht recht traute, so ist das nachher ein guter Vorwand, mein Weib im Stiche zu lassen. Jacques. Geh mit mir, Freund, und höre meinen Rat. Probstein. Komm, lieb Käthchen!

Das ist also Marit; sie gibt mir viele süße Worte, und ich soll mit ihr zugleich schreiben, denn sie getraut sich nicht, allein zu schreiben. Ich habe Deinen Brief gelesen; sie hat sich eingebildet, Jon Hatlen oder einen andern Narren vor sich zu haben, nicht einen, den Schulmeister Baard erzogen hat; aber nun weiß sie sich nicht zu helfen.

In der Stube essen, Carlsson, versetzte besorgt die Alte, während sie über den Zauntritt stieg, wird wohl kaum gehen. Die Leute lassen sich’s nicht mehr gefallen, daß man anderswo ißt als mit ihnen in der Küche. Der alte Flod hat’s nicht einmal gewagt, und Gustav hat sich’s nie getraut. Und tut man’s, machen sie sofort Spektakel über das Essen; stellen sich auf die Hinterbeine.

Als aber acht Tage verstreichen und sich der Fremde nicht sehen läßt, wird's dem Meister doch bedenklich und er beschließt, das Tuch zu verkaufen, um das er jenen gebracht hat, so daß er doch nicht um sein Arbeitslohn komme. »Ein Mal einem vornehmen Herrn getraut und nie wiederdenkt er, schlägt, sich endlich die Geschichte aus dem Sinne und holt das Tuch herbei.

Leise nur wagte er zu stammeln, daß damals, vor reichlich vierzig Jahren der Vorgänger des jetzigen Dechanten ihn getraut habe, wie es Brauch ist, und keinen Anstoß genommen habe an der Priesterehe. „Beklagenswerte Zustände im Landklerus!“ sprach Kapitular Graf Lamberg.

Alles dies ward förmlich niedergeschrieben und von dem Ritter unterzeichnet. Als alles dies vorüber war, wurde der neue Burgherr mit seiner Anna getraut, wobei der fremde Ritter schöne Geschenke zum Vorschein brachte, ohne daß jemand begreifen konnte, woher er diese in der Eile genommen hatte.

Am nächsten Morgen wurden Seckersdorf und Maggie getraut. Beim Hochzeitsmahl hielt Kurowski eine launige Rede, in der er dem jungen Gatten dasselbe Glück wünschte, wie er es an der Seite der ältesten Tochter des Hauses gefunden habe. Der Oberförster Hagedorn feierte seinen fünfundsiebzigsten Geburtstag.

Wie hätte sie sich ihn denn besser wünschen mögen? Sie ließ geschwind den Grund zum Hospitale legen. Vier Wochen strichen hin. Nun war der Grund gelegt. Und bald wird man das erste Stockwerk sehen; Doch nein, Elmire kömmt, und heißt, vom Zorn bewegt, Die Mäurer auseinandergehen. Wie! Sollt es nicht mehr gut in ihrer Ehe stehen? Das kann nicht möglich sein, sie sind ja kaum getraut.

Wort des Tages

sagalasser

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