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Aktualisiert: 1. Juni 2025
„Ich danke Ihnen für dieses Wort, ich habe mich nicht getäuscht, als ich im Vertrauen auf Ihre Freundschaft zu Ihnen kam. Ich habe die Wahrheit gesucht und Sie gaben mir dieselbe, wie es einem wahren Freunde geziemt,
Die Prinzessin war ganz bezaubert, so viele Reichtümer beisammen zu sehen, und sprach zu Alaeddin: »Prinz, ich hatte bisher geglaubt, daß es nichts Schöneres auf der Welt geben könne, als den Palast des Sultans, meines Vaters; aber schon dieser Saal allein überzeugt mich, daß ich mich getäuscht habe.«
in ein nobles Gemach. Der Präsident von Klugheim und Amalie. Klugheim. Beruhige dich doch, meine Tochter, und laß mich nicht bereuen, daß ich so schwach war, deinen Bitten nachzugeben. Ja, mein Vater, ich will ruhig sein. Klugheim. Nun seh ich erst, du hast mich durch erzwungne Fröhlichkeit getäuscht. Du solltest ihn nicht wiedersehen. Amalie.
Alles in ihnen beruht auf Vertrauen und seliger Hoffnung, und wie oft werden sie getäuscht! Sie glauben zu lieben, und es fehlt ihrer Liebe am festesten Fundament: an treuer und inniger Freundschaft. Und sieh – gerade weil ich so viel Freundschaft für dich empfinde, deshalb werde ich dir auch eine gute Frau sein, alles mit dir teilend, deine Freuden und Sorgen – ein Stück deiner selbst.«
Man darf, will man die symptomatische Bedeutung solcher Erscheinungen nicht verkennen und unterschätzen, ihren Worten nicht unmittelbare Widerrede, ihren Taten keine absolute Kritik entgegensetzen. Sie sind Opfer einer Vergangenheit, deren Blendkraft Generationen getäuscht und zermürbt hat.
„Die Grevinde,“ wie Imgjor von der gesamten Bevölkerung in Kopenhagen schlichtweg genannt wurde, war wegen ihrer Wohlthätigkeit bekannt, und selten wendete sich jemand an sie, ohne Hilfe zu erhalten. Der Ingrimm, daß Imgjor ihr die Wahrheit gesagt, der Aerger, in ihrer Erwartung auf eine Unterstützung getäuscht worden zu sein, hatten Thora Holm zu der Denunciation veranlaßt.
"Aber, bester Professor," trösteten die Freunde "verehrter Generaldirektor, bedenken Sie doch nur, daß es gar keinen Minister Zinnober mehr gibt! Sie haben sich ganz und gar nicht vergriffen, der ungestaltete Knirps hat vermöge der Zaubergabe, die er von der Fee Rosabelverde erhalten, Sie ebensogut getäuscht, wie uns alle!" Nun erzählte Balthasar, wie sich alles begeben von Anfang an.
Er betrachtete Emma genau, er hatte sie sich dem allgemeinen Rufe nach schöner gedacht, ja eine vollkommene Schönheit erwartet; er fand sich sehr getäuscht; aber doch zog ein unbeschreibliches Etwas ihres Gesichts seine Blicke stets wieder nach ihr zurück, er fing an zu glauben, daß eine vollkommene Schönheit für das Herz selten so gefährlich sei, als ein anziehender Blick und ein Mund, um den Gram und Heiterkeit stets zu kämpfen scheinen.
Der Fremde hörte aufmerksam zu. »Vielleicht hat er sich aber gar nicht getäuscht,« entgegnete er vorsichtigen Tons, »es mag sich da mancherlei in der Verborgenheit abspielen. Meines Wissens haben ja auch Sie, lieber Professor, vor längerer Zeit eine Art von Warnung erhalten. Sie dürfen sich daher nicht wundern, wenn aus gewissen Drohungen Ernst wird.«
»Herr, glaubst du, daß dieser Esel eine Seele hat?« »Natürlich hat er eine.« »Vielleicht hat er eine andere als die seinige!« »Wo sollte da die seinige sein? Vielleicht habt ihr getauscht: seine Seele ist in dich, und deine Seele ist in ihn gefahren. Nun bist du der Esel und fürchtest dich wie ein Hase, und er ist der Buluk Emini und brüllt wie ein Löwe. Was könnte ich dagegen thun?«
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