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Aktualisiert: 21. Juli 2025


Hat Jemand sich eines Diebstahls schuldig gemacht, so eilt des Königs Bote durch die Stadt und verkündet denselben, sowie die königliche Androhung der über den Dieb verhängten Strafe. In der Regel wirkt die bloße Androhung und im Dunkel der Nacht beeilt sich der Dieb das gestohlene Gut auf einem öffentlichen Orte zu deponiren.

Am meisten besuchten ihn Mädchen und Weiber, um geheime Briefe von ihm schreiben zu lassen, welchen sie eine besondere Wirkung zutrauten, und sogar abergläubische Leute kamen, denen er gestohlene oder verlorene Sachen wieder verschaffen oder geheimnisvolle Mittel gegen körperliche Übel oder am Ende gar weissagen sollte.

Die Büttel eilten sogleich herbei, um den Esel abzupacken, und hatten nach wenigen Griffen das gestohlene Gut gefunden, worüber Andres so bestürzt und erstaunt war, daß er stumm wie eine Bildsäule dastand. »Habe ich nicht recht gehabtrief Carducha. »Seht doch, hinter welch ehrlichem Gesicht sich ein solcher Spitzbube verstecken kann

Allein je mehr sie sprachen, um so eifriger wünschte Andres auf eigne Faust Spitzbube zu sein, denn seine Absicht war, ohne Zeugen für sein Geld dies oder jenes zu kaufen und es für gestohlene Ware auszugeben, um auf diese Art sein Gewissen so rein zu erhalten wie möglich.

Dasent's story is entitled Taper Tom, and can be found related at length in his "Tales from the Fjeld." Das gestohlene Kind. Die Räuber. Der Ritter von Eichenfels hatte ein schönes Schloß. Das Schloß von Eichenfels war nahe an einem großen Walde.

Vielleicht würde es mancher als Milde und Gnade betrachten, daß du mich wissen ließest, wo das gestohlene Rezept zu finden sei. Der Dieb hätte es ja ebensogut vernichten können. Du willst wohl, daß ich es als eine sonderliche Gnade ansehe, daß es in Liljes Hände kam. Aber ich wünsche, es wäre vernichtet worden. Ich sehe es nicht als eine Gnade an, daß ich weiß, wo es zu finden ist.

Das heißt vorläufig nur ein simpler Narr, der sich unter Bettlern und Aussätzigen umhertrieb, ihre Geschwüre küsste, sich mit ihren Lumpen kleidete und seinen Vater bestahl, um das Gestohlene zum Ausbau einer verfallenen Kirche zu verwenden. Der Bischof von Assisi nahm den Dümmling in Schutz, und bald zog er im Land umher, bettelnd für den Bau der eben erwähnten Kirche.

In der letzten Zeit tauchte dabei ein anderer Verdacht gegen ihn auf, daß er sich nämlich unter der Hand mit Wilddieben einlasse, und wenn auch vielleicht nicht selber wildere, doch das Gestohlene kaufe und unterbringe.

Erschrocken platzte der Simulant heraus. „Ich bitt', Herr Stadtrichter, nur nit einsperren, ich hör' bloß auf einem Ohr nit b'sonders!“ „So, so! Also hörst jetzt doch besser, das ischt recht! Nun sag' mir, Widschwenter, wie ischt es mit deine Ross'? Selle fressen halt gestohlene Rüben gerne, nicht?“ „Wohl, wohl!

Als sie in der Nacht ruhig schlief, kroch der Graf ganz sachte aus der Kiste, raffte die goldene Kette vom Tische, steckte sie in die Tasche und eilte sich wieder in die Kiste zu verstecken, mit welcher er dann später fortgetragen wurde. Die gestohlene Kette sollte dem Kaufmanne bezeugen, daß seine Frau die Ehe gebrochen und die Kette als Liebespfand geschenkt habe.

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