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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Hei wie sie fliegen herüber und hinüber in toller Lust, mit Armen und Knieen einfallend in den wüthenden Takt, schneller und schneller, mit funkelnden Augen und wogender Brust, wieder und wieder, auf und ab vor der Trommel und dem Jauchzen der bewundernden Schaar, bis sie erschöpft zusammenbrechen, und andere wildere ihren Platz ausfüllen auf dem zerstampften mißhandelten Rasen.

Sahst du es denn diesem launischen Flattersinn nicht an diesen wilden Ergötzungen nicht an, daß sie nur wildere Wünsche in meiner Brust überlärmen sollten? Lady! Befriedige diese! Gib mir den Mann, den ich jetzt denke den ich anbete sterben, Sophie, oder besitzen muß. Himmel! Was machen Sie? Wie wird Ihnen, Lady? Du entfärbst dich? Hab' ich vielleicht etwas zu viel gesagt?

Das eine handelte über die Heiligkeit des Sabbaths und die Gefahr der Sabbathschändung, mit einem abschreckenden Beispiel, wie ein Knabe an einem Sonntag einmal den Fluß befahren hatte und ertrunken war während Millionen Beispiele, dasselbe Verbrechen jeden Sonntag verübend, glücklich abfuhren und eben so landeten das andere über die Bibelvertheilung, und die übrigen über das Missionswesen, und dessen dringende Nothwendigkeit; jedes am Schlusse mit einer Bitte um die Unterstützung der frommen Männer, die in die Wildniß, unter wilde Bestien und wildere Menschen zögen, und von Wurzeln und Rinde lebten, das Evangelium zu predigen.

Er braucht wildere Absonderlichkeiten, eine Welt der Ungeheuer und Gifte, einen Himmel, der wie ein Alpdruck ist; eine Welt auch, wo die Worte rasseln und klirren dürfen wie Panzer und Foltern, trompeten wie Elefanten, hysterisch beben wie eine mit Wohlgerüchen durchseuchte Priesterin; wo die Worte in die Augen schreien, die Augen sengen, die Augen zu Göttern machen und martern dürfen gleich der unerbittlichen Schönheit des harten Südens.

Er war eine strenge Savonarolanatur, welche da und dort im Land Scheiterhaufen entzündete; und es kamen junge, gläubige Menschen, welche ihren ganzen Reichtum in die Flammen legten: die Freude und das Lachen und die Sehnsucht. Denn der Fanatiker wollte ein verarmtes und entsagendes Heer hinter sich, weil er wußte, daß es keine wildere Waffe giebt, als die Verzweiflung.

Leb wohl, Kamerad, Dein Amt ist aus, ich aber, kriegerischer, Ich und dies mein streitendes Herz, Wir stehen noch im eignen Feldzug, Auf unbegangnen Wegen voller Gefahren und Hinterhalte, Fechten in Niederlagen und Krisen, oft betrogen, Und immer im Marsch, vorwärts marsch, den Krieg zu Ende, drauf, Wir prägen wildere, schwerere Schlachten. WENDE DICH, FREIHEIT

Darum haben wir wildere, unendlichere aber zerrissenere Kunstwerke. Andere Völker haben mehr die stete Form. So ist selbst schwer beim Suchen des Wesentlichen die formale Entwicklung aufzuzeichnen. Historie bedeutet auch hier nur die äußere Leitung. Seit der Romantik war Stagnation. Der große Bogen bürgerlichen Gefühls, der zu enden anhebt, begann.

In der letzten Zeit tauchte dabei ein anderer Verdacht gegen ihn auf, daß er sich nämlich unter der Hand mit Wilddieben einlasse, und wenn auch vielleicht nicht selber wildere, doch das Gestohlene kaufe und unterbringe.

Das Maul der Zeit ist grausam, und das Gewissen der weichenden Minute hat Gorgonisches im Ausdruck. Die Umkehrung wird symbolisch. Vor den Forderungen dieser Jahre bricht der Kern zusammen: es ist zu wenig. Mit diesen Sätzen, solchem Bau erreicht er nicht das obere Gerüst. Gespanntere Schenkel, wildere Kehlen erstürmen nur die Höhen des neuen Tons.

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