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Aktualisiert: 6. Mai 2025
In den ersten Monaten fühlte ich mich in dem einsamen Schloß, das nur von dem Herrn Grafen du Chazal, der alten Haushälterin Petronella und mir bewohnt wurde und buchstäblich angefüllt war mit seltsamen altertümlichen Geräten, Uhrwerken und Fernrohren, recht unbehaglich, zumal der gnädige Herr Graf allerlei Absonderlichkeiten an sich hatte.
Geschichte wurde auf den Münchner Gymnasien sehr vorsichtig traktiert. Mit 1815 hörte man auf, wenn es überhaupt so weit ging; was nachher kam, war zu gefährlich, zu aktuell und nicht reif für abgeklärte Darstellung. Ob es auf einen Wink von oben unterlassen wurde, weiß ich nicht. Was für Absonderlichkeiten damals noch möglich waren, mag ein Beispiel zeigen.
Entschuldigen Sie Absonderlichkeiten, die die Not gebietet. Wenn Sie hier bleiben, so bitte ich Sie darum, mir nicht beim Trinken zuzusehen.«
Der Kreisrichter Löhnefinke aus Groß-Fauhlenberge war ein Mann von ungefähr fünfzig Jahren, korpulent, wie schon bemerkt, und sonst ohne alle äußerlichen Absonderlichkeiten.
Ich gehe eine ziemlich lange Straße hinauf. Mir kommt ein befreundeter Herr mit seinen Absonderlichkeiten in den Sinn. Nach einer Minute steht er vor mir. Ich hatte ihn ganz gewiß vorher schon unterbewußt gesehen. Solche Vorkommnisse beweisen direkt, daß es ein Filtriersystem für Wahrnehmungen, vielleicht in den großen Hirnknollen, gibt, welches verhindert, daß alle Beobachtungen bewußt werden.
Er wird seine kleinen Absonderlichkeiten und Empfindlichkeiten abstreifen, und Einer wie Tausende werden in allem Geringfügigen und Nebensächlichen; Einer wie Wenige aber in allem Großen, Ernsten, Wichtigen.
Auch zeichnete sich Mores vor allen Katzen durch seine Neigung, sich zu waschen, aus, da doch sonst sein Geschlecht eine Feindschaft gegen das Wasser hat. Alle diese Absonderlichkeiten hatten den Mores in meiner Nachbarschaft sehr berühmt gemacht, und ich ließ ihn ruhig bei mir aus und ein gehen, er jagte auf seine eigne Hand und kostete mich nichts als Kaffee, den er über die Maßen gern soff.
Er braucht wildere Absonderlichkeiten, eine Welt der Ungeheuer und Gifte, einen Himmel, der wie ein Alpdruck ist; eine Welt auch, wo die Worte rasseln und klirren dürfen wie Panzer und Foltern, trompeten wie Elefanten, hysterisch beben wie eine mit Wohlgerüchen durchseuchte Priesterin; wo die Worte in die Augen schreien, die Augen sengen, die Augen zu Göttern machen und martern dürfen gleich der unerbittlichen Schönheit des harten Südens.
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