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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Wurden sie dennoch bisweilen mit bewaffneter Hand unterdrückt, so beugten alle demütig den Nacken, und De Coninck tat, als ob ihm Sprache und Verstand fehle; aber sein rastloser Geist ruhte nicht: Kaum hatte er den Mut seiner Brüder in der Stille wieder gestählt, so standen sie vereint gegen die Bedrücker auf, und die Gemeinde erlangte wieder ihre Freiheit.
Betrachte ihn nicht als einen Diener, als einen Untergeordneten. Sein Herz ist von Gold, sein Verstand obgleich in der großen Welt nicht gestählt kühl und besonnen. Bedenke ihn auch einst reichlich! „Du findest in unserem Testament, wie ich wünsche, daß er für alle mir geleisteten Dienste belohnt werden soll. „Ange, Ange!
Er mußte mit viel Gemeinheit umgehen, mit viel Gemeinheit rechnen; edler Umgang war ihm selten geworden, und das, was den Menschen Zeit seines Lebens am meisten verbittert, eine freudlose Kindheit in der Nähe unwürdiger Verwandter, hatte er wie Wenige durchkosten müssen. Der Kampf mit dem Leben, der uns so leicht zu uns selber sprechen läßt: 'Landgraf, werde hart, hatte ihn längst gestählt.
Dank dem Helden, den die Götter Mit des Löwen Mut gestählt. Und den zu des Landes Retter, Gnädig waltend sie erwählt. Wo, sagt, wo ist meines Landes wunderbarer Retter? Ein Höfling. Hier ist der edle Jüngling, hoher Fürst. Meint der mich? Olinar. Hat der den Eber erlegt? Abukar. Wer hatte das gedacht? Dardonius. Laß dich umarmen, Fremdling. Simplizius.
Er verfügte über einen ungewöhnlich kräftigen Körper, der durch systematische Übung gestählt, geschmeidig gemacht und geschmeidig erhalten wurde. Das war die Grundlage für seine Lebenslust und seinen Humor, seine Ausdauer und die bewundernswürdige Elastizität, mit der er nach den schwersten Katastrophen immer wieder emporschnellte.
Und der Pelide, Er naht, du hörst, im Pfeilschuß Penthesilea. Laßt ihn kommen. Laßt ihn den Fuß gestählt, es ist mir recht, Auf diesen Nacken setzen. Wozu auch sollen Zwei Wangen länger, blüh'nd wie diese, sich Vom Korb, aus dem sie stammen, unterscheiden?
Und Wort und Lied, von Mund zu Munde, Von Herz zu Herzen hallt es hin; So blüht des Festes Rosenstunde Und muß mit goldner Wende flieh'n! Und jede Pflicht hat sie erneuet, Und jede Kraft hat sie gestählt, Und eine Körnersaat gestreuet, Die niemals ihre Frucht verhehlt. Drum weilet, wo im Feierkleide Ein rüstig Volk zum Feste geht Und leis die feine Bannerseide Hoch über ihm zum Himmel weht!
Die Umstände, welche man zu ihrer Entstehung theils schaffen, theils ausnützen müsste; die muthmaasslichen Wege und Proben, vermöge deren eine Seele zu einer solchen Höhe und Gewalt aufwüchse, um den Zwang zu diesen Aufgaben zu empfinden; eine Umwerthung der Werthe, unter deren neuem Druck und Hammer ein Gewissen gestählt, ein Herz in Erz verwandelt würde, dass es das Gewicht einer solchen Verantwortlichkeit ertrüge; andererseits die Nothwendigkeit solcher Führer, die erschreckliche Gefahr, dass sie ausbleiben oder missrathen und entarten könnten das sind unsre eigentlichen Sorgen und Verdüsterungen, ihr wisst es, ihr freien Geister? das sind die schweren fernen Gedanken und Gewitter, welche über den Himmel unseres Lebens hingehn.
Die Liebe zum Vaterland hat in euren Heldenseelen unerhörten Mut entflammt und, durch gerechte Rache gestählt, haben eure Arme die Tyrannen erschlagen. Die Freiheit ist einem Volke, das sie mit seinem Blute besiegelt hat, teuer; fortan kann kein Fürst des Westens mehr die Vlaemen auch nur für einen Augenblick zu Sklaven machen; denn ihr alle würdet lieber sterben, ehe ihr das duldetet.
'Beleidigt dich mein Anblick und bin ich dir überlästig, so halte dich an diesen: er hat mich, da ich schon gestorben war, an den Haaren gerissen und ins Leben zurückgezogen! Jetzt erst erblickte der Alte den Mönch, seinen Sohn, und sein Geist sammelte sich mit einer Kraft und Schnelligkeit, welche der schwere Jammer eher gestählt als gelähmt zu haben schien. 'Wirklich?
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